Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Wehrdienst und starke Reserve
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Deutsche sind wehrbereiter als Politiker denken
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
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Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
2. Nationaler Veteranenkongress: Eine Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben
Große Bühne für große Leistungen: DBwV und FUAV ehren deutsches Invictus-Team 2025
2. Nationaler Veteranenkongress 2025
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Gao. Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat die Türkei wegen der Pläne für einen Einmarsch in syrische Kurdengebiete vor einer weiteren Eskalation gewarnt. Zugleich sagte sie den kurdischen Partnern Deutschlands im Nordirak am Dienstag weitere Unterstützung zu. Die Entwicklung zeige auch, dass die Bundeswehr mit dem Einsatz im Nordirak auf jeden Fall weitermachen müsse, «dass wir die Kurden im Raum Erbil weiter ertüchtigen müssen, weiter autark aufstellen müssen», sagte die CDU-Politikerin am Dienstag in Gao im westafrikanischen Mali, wo die Bundeswehr als Teil der UN-Mission Minusma ein Lager unterhält.
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