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Moskau. Russland stellt sich nach Kremlangaben auf einen langen Krieg mit dem Westen um die Ukraine ein. «Das ist eine Konfrontation mit feindlichen Staaten, mit unfreundlichen Ländern, das ist ein hybrider Krieg, der von ihnen gegen unser Land losgetreten wurde. Das ist für eine lange Zeit», sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Mittwoch. «Hier brauchen wir Härte, Selbstüberzeugung, Zielstrebigkeit und Geschlossenheit um den Präsidenten.» Nach Darstellung Peskows ist der Rückhalt für Kremlchef Wladimir Putins Kurs im Krieg gegen die Ukraine in Russland groß.
Der Sekretär des russischen Nationalen Sicherheitsrates, Nikolai Patruschew, sagte bei einem Treffen mit internationalen Kollegen in Indien, dass Russland im Krieg gegen die Ukraine siegen werde. «Ungeachtet der stetig steigenden militärischen Hilfe für die Ukraine seitens der USA und anderen westlichen Staaten werden alle genannten Ziele der militärischen Spezialoperation ganz gewiss erreicht», sagte er in Neu Delhi. Patruschew nannte als ein Ziel die «Entmilitarisierung» des Landes.
Zugleich warf der Vertraute von Putin den Nato-Staaten vor, aktiv an dem Krieg beteiligt zu sein, indem etwa ukrainische Soldaten im Westen ausgebildet werden. Patruschew, der sich unter anderem mit Premierminister Narendra Modi traf, warnte zudem vor der Gefahr einer Eskalation der Lage bis hin zu einer Konfrontation zwischen Atommächten. Er betonte, dass Russland sich internationalen Vereinbarungen zur Unzulässigkeit eines Atomkriegs verpflichtet sehe.
Dabei steht gerade Russland international wegen nuklearer Einschüchterung in der Kritik. Zuletzt hatte Putin die Verlegung taktischer Atomwaffen nach Belarus angekündigt. Zudem hat das Land im Krieg gegen die Ukraine zur Abschreckung der Nato seine strategischen Atomwaffen in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt.
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