Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
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Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Calw - Rechtsextremismus und fehlende Verfassungstreue haben nach Überzeugung des KSK-Kommandeurs, Brigadegeneral Markus Kreitmayr, keinen Platz im Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr. «Es liegt in unserem ureigenen Interesse, es ist der Anspruch an uns selbst, die vollständige Aufklärung derartiger Verdachtsfälle zu gewährleisten», sagte Kreitmayr am Donnerstag (6. Februar 2020) beim Neujahrsempfang der Einheit in Calw. Es seien der Ruf, das Vertrauen, das Selbstverständnis des treuen Dienstes und die Werte der Gemeinschaft, die beschädigt würden. «Die Werte unseres Grundgesetzes verleihen unserem Dienst erst Wert, Sinn und Wirkung.»
Die Zusammenarbeit mit dem Militärischen Abschirmdienst (MAD) sei vertrauensvoll, kooperativ und zielgerichtet, sagte der Kommandeur. In jedem einzelnen Fall müssten rechtsstaatliche Grundsätze gelten. «Für Vorverurteilungen oder die Verallgemeinerung auf alle Angehörige unseres Verbandes darf gerade deshalb kein Platz sein.»
Der MAD geht nach eigenen Angaben von Ende Januar rund 550 rechtsextremen Verdachtsfällen in der Bundeswehr nach, davon rund 20 beim KSK. Das KSK sei damit im Verhältnis stärker betroffen als der Rest der Truppe.
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