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Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Marienberg. Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) besucht am heutigen Donnerstag im sächsischen Marienberg zwei mit dem Schützenpanzer Marder ausgerüstete Panzergrenadierkompanien, die Teil der Nato-Speerspitze VJTF sind. Der Ministerin werde die Leistungsfähigkeit demonstriert und sie wolle mit den Soldatinnen und Soldaten sprechen, teilte das Ministerium mit.
Lambrecht hatte eine Einsatzverpflichtung des moderneren Schützenpanzers Puma wegen technischer Defekte gestoppt. Nun übernehmen zwei Kompanien des Panzergrenadierbataillons 371 mit ihren Marder-Panzern den Beitrag zur Schnellen Eingreiftruppe. 400 Soldaten sowie Unterstützungskräfte stehen bereit.
Die Schnelle Eingreiftruppe VJTF (Very High Readiness Joint Task Force) wurde im Zuge der ersten großen Ukraine-Krise nach 2014 aufgestellt und ist seitdem ein zentrales Element der Nato-Abschreckungsstrategie gegen Russland. Ihre Besonderheit ist der hohe Bereitschaftsgrad. Deutschland hatte mit dem Jahresbeginn die jährlich wechselnde Führung der Eingreiftruppe übernommen.
Die Landkomponente der Nato-Speerspitze umfasst nach Bundeswehrangaben rund 11.500 Soldaten aus neun Nato-Staaten. Darunter sind etwa 8000 Männer und Frauen aus Deutschland, die innerhalb von zwei bis sieben Tagen abmarschbereit sein müssen. Hinzu kommen den Angaben zufolge auch noch andere deutsche Kräfte wie zum Beispiel rund 2600 Soldatinnen und Soldaten aus der Luftwaffe und bis zu 700 aus der Marine.
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