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Einschleusung zur Landesversammlung Nord. Klar ist: Auch hier muss ein aktueller und negativer Coronatest vorgelegt werden. Foto: DBwV/Johann Fritsch
Rendsburg. Am heutigen Vormittag beginnt die Landesversammlung Nord 2021. Die dreitägige Veranstaltung findet erstmals in hybrider Form und dezentral statt. Digitale Anteile ermöglichen trotz räumlicher Trennung gemeinsame Plenarsitzungen. In Vorbereitung der nächsten Hauptversammlung des DBwV müssen 139 Anträge aus dem Norden abgearbeitet werden. Die Bezirke tagen dazu einzeln an verschiedenen Veranstaltungsorten, so der Bezirk 1 (Schleswig-Holstein Nord) in Rendsburg.
Unter Leitung von Fregattenkapitän Jens Tischer befassen sich die 31 Delegierten im Hotel ConventGarten mit dem Thema Besoldung und Angelegenheiten der Soldaten auf Zeit (SaZ). Der Bezirksvorsitzende erläutert den Ablauf: „Die vorliegenden Anträge aus dem Landesverband werden diskutiert und anschließend mit einer Beschlussempfehlung dem zusammengeschalteten Plenum vorgetragen.“ Für den Fregattenkapitän ist die gewählte Form einer Präsenzveranstaltung unabdingbar: „Diskussionen sind Kern und Sinn von Antragsveranstaltungen. Ich erwarte von den Delegierten den Versuch einer regen Diskussion und, nach langer Zeit wieder, den offenen Austausch in einer größeren Gruppe. Am Ende soll ein Lastenheft des Landesverbandes Nord stehen, das wir zur Hauptversammlung nach Berlin geben.“
Unter den Teilnehmern ist Thomas Haverland, Vorsitzender der Truppenkameradschaft Marineschule Mürwick. Der Oberstabsbootsmann erwartet sich von der Landesversammlung „konstruktive Diskussionen und gute Ergebnisse für die Mitglieder und alle Bundeswehrangehörigen“. Bedenken in Sachen Corona hat der Berufsunteroffizier nicht, „weil alle notwendigen Maßnahmen geregelt sind“. Haverland geht damit auf ein elementares Ziel der Veranstaltung ein: Alles zu tun, damit die Delegierten, Mandatsträger und Mitarbeiter am Donnerstag gesund ihre Heimreise antreten können.
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