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Hauptmann a.D. Uwe Köpsel freute sich, seinen Rechenschaftsbericht zumindest vor einem Teil seiner Mitglieder vortragen zu können. Foto: DBwV/Hahn
Mit einem ausgereiften Hygienekonzept ist der DBwV-Landesverband Ost in die wichtige Landesversammlung gestartet. Der Landesvorsitzende Hauptmann a.D. Uwe Köpsel konnte zu Beginn der Veranstaltung über zwei Drittel der angemeldeten Delegierten begrüßen und stellte die Beschlussfähigkeit fest.
Im Dezember wird der Deutsche BundeswehrVerband (DBwV) zur 21. Hauptversammlung in Berlin die Delegierten einladen. Um die knapp 40 Delegierten zu wählen und Anträge für die DBwV- Hauptversammlung zu beraten, hat sich der Landesverband Ost entschlossen, eine hybride Landesversammlung an vier Tagungsorten in drei Bundesländern durchzuführen. Bevor am ersten Versammlungstag über die Delegierten für die Hauptversammlung entschieden werden konnte, standen die Wahlen zum Präsidium, Redaktionsausschuss sowie Wahlvorstand zur ordnungsgemäßen Durchführung der Landesversammlung an. Zudem legte der Landesvorsitzende Hauptmann a.D. Uwe Köpsel seinen Rechenschaftsbericht ab.
„Wir gestalten unser Morgen, doch die Pandemie hat uns gelehrt, uns dem digitalen Fortschritt zu stellen“, sagte er und betonte, dass ohne die modernen Kommunikationsmöglichkeiten der Kontakt zu den DBwV-Mitgliedern nicht möglich gewesen wäre. Heute sei er froh und dankbar, dass er mit Unterstützung dieser digitalen Möglichkeiten die Landesversammlung in dieser hybriden Version durchführen konnte.
Die Kameradschaften sollen sich in ihren Anträgen wiederfinden, darauf wies der Landesvorsitzende hin und bat die Delegierten: „Verschlimmbessert die Anträge nicht.“ Er verwies darauf, dass es auf den Inhalt ankomme und weniger auf die Semantik. In der 30-jährigen Geschichte hat der Landesverband Ost noch nie so viele Anträge eingereicht, wie in diesem Jahr. Der Landesvater ist stolz auf die knapp 200 Anträge aus den Kameradschaften. „Das zeigt, wie engagiert unsere Basis ist“, so Köpsel.
Und die Basis ist stabil: Mit aktuell knapp 30.000 Mitgliedern zählt nach Köpsels Angaben der Landesverband Ost nur etwa zwei Dutzend Mitglieder weniger als vor zwei Jahren. Damit sei der Mitgliederbestand seit 2010 nahezu stabil geblieben, betonte der Landesvorsitzende. Gleichzeitig sagte er mit Blick auf die Zukunft: „Die Stärkung des Mitgliederbestandes ist unser gemeinsames Ziel!“
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