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Soldaten gehen während der Rückverlegung durch das Camp Marmal in Mazar-e Sharif/Afghanistan. Foto: Bundeswehr/Kraatz
In einem Gespräch mit CESI-Generalsekretär Klaus hat Oberstleutnant a.D. Thomas Sohst, Vertreter des Deutschen Bundeswehrverbandes bei CESI (Europäische Union der Unabhängigen Gewerkschaften), eine sorgfältige Einschätzung der Entwicklungen in Afghanistan und eine anschließende klare Formulierung zukünftiger Ziele und entsprechender Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) in Europa einschließlich ihrer fehlenden sozialen Dimension gefordert.
Für eine Beantwortung der vielen offenen Fragen sei es noch zu früh, da die Intervention der internationalen Gemeinschaft in Afghanistan vorschnell zu Ende gehe, so Sohst. „Wir sollten heute keine Lehren ziehen, sondern eine sorgfältige Bewertung der Intervention in Afghanistan während der vergangenen 20 Jahre vornehmen und das Erreichte mit dem vergleichen, was erreicht werden sollte.“
Und er fügte hinzu: „Wir müssen dann festlegen, wie die EU künftig mit möglichen Militärinterventionen umgehen soll: Welche kulturellen, religiösen, sozialen und wirtschaftlichen Erwägungen bedingen neben militärischen Aspekten eine erfolgreiche Intervention? Was sind die konkreten Ziele, um dies zu erreichen und welche Rahmenbedingungen muss die GSVP der EU dafür schaffen? In jedem Fall müssen die Missionszwecke und die erteilten Mandate sorgfältiger geprüft und genauer bestimmt werden.“
Das gesamte Interview finden Sie hier.
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