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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Appen. Eine Kaserne der Luftwaffe in Appen (Kreis Pinneberg) bei Hamburg soll am Mittwoch (13.00 Uhr) nach dem Piloten der 1977 entführten «Landshut»-Maschine benannt werden. Jürgen Schumann war nach Angaben der Bundeswehr Hauptmann der Reserve und vor seiner Karriere bei der Lufthansa Starfighter-Pilot. Einen Teil seiner Ausbildung absolvierte er auf dem ehemaligen Fliegerhorst Uetersen und besuchte dabei Lehrgänge an der Unteroffiziersschule in Appen. Während der Entführung des Passagierflugzeugs wurde er am 16. Oktober 1977 in Aden (Jemen) von palästinensischen Terroristen erschossen.
Schumann biete mit seinem Verhalten Orientierung und sei ein Vorbild in Tapferkeit und Zivilcourage für alle Angehörigen der Luftwaffe, insbesondere für den Führungsnachwuchs an der Unteroffiziersschule, teilte die Bundeswehr mit. Die Kaserne trug bislang den Namen des Wehrmachtspiloten Hans-Joachim Marseille (1919-1942). Zu der Zeremonie am Mittwoch wird neben dem Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, auch Schumanns Witwe erwartet.
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