Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Der Kommandeur GebJgBtl 233, Oberstleutnant Jakob Klötzner (v.r.), begrüßte den Bundesvorsitzenden Oberstleutnant André Wüstner. Fotos: GebJgBtl 233
Bei seiner Tour durch Bayern im Landesverband Süddeutschland machte der Bundesvorsitzende Oberstleutnant André Wüstner Mitte September Station in der Edelweißkaserne der Gebirgsjäger in Mittenwald. Begrüßt hat den Bundesvorsitzenden der Kommandeur des Gebirgsjägerbataillons 233, Oberstleutnant Jakob Klötzner, bei einem persönlichen Gespräch.
DBwV als „große Kampfgemeinschaft“
Im Festsaal der Offizierheimgesellschaft vor rund 70 Soldaten aus allen Kompanien des Verbands, darunter Kompaniechefs und Spieße, stellte der Bundesvorsitzenden den Deutschen BundeswehrVerband als eine einzigartig erfolgreiche Interessenvertretung aller Angehörigen der Bundeswehr vor. Zurecht bestehe eine hohe Erwartungshaltung an den DBwV zur Wahrung der Interessen der Bundeswehrangehörigen. Dafür setze sich der Verband mit den Mandatsträgern aller Ebenen ein. Als Bundesvorsitzender verstehe er den DBwV als „große Kampfgemeinschaft“ mit einem schlagkräftigen Bundesvorstand an der Spitze. Wüstner erläuterte anhand der erreichten Erfolge insbesondere in der Einsatzversorgung die Funktionsweise des Verbandes. Die Verbandsspitze muss wissen, „wo der Schuh drückt“, weshalb Mandatsträger des Bundesvorstands regelmäßig den persönlichen Kontakt mit der Truppe und den Kameradschaften des DBwV suchen. Richtschnur für das Wirken des Bundesvorstands bleiben jedoch die Ergebnisse der Hauptversammlungen, in denen die Forderungen der Mitglieder in Form vorliegender Anträge beschlossen werden. Wüstner forderte in diesem Zusammenhang gerade die jungen Mitglieder auf, sich in der Verbandsarbeit für ihre Interessen noch stärker zu engagieren.
Bundesvorsitzender beantwortet Fragen der Mitglieder
In den folgenden Fragerunden wollten die Anwesenden vom Bundesvorsitzenden mehr erfahren über Positionen und Aktivitäten des DBwV zu verschiedenen politischen sowie bundeswehrinternen und verbandsspezifischen Themen, darunter zu aktuellen und künftigen Auslandseinsätzen nach dem Ende des Afghanistan-Einsatzes oder zu Aussagen von Parteien zur Sicherheitspolitik und zur Bundeswehr. Von Interesse waren aktuelle verbandspolitische Aktivitäten u.a. zu fehlenden Unterkünften für Pendler, zu bundeswehrinternen Problemen wie Ausstattung mit Ausrüstung und Gerät oder zu Änderungen in der Personalbearbeitung bei Laufbahnen oder Stehzeiten der Unteroffiziere mit Portepee.
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