DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Heimspiel: Der nächste Nato-Gipfel soll im Brüsseler Nato-Haupquartier stattfinden. Foto: Nato
Das Datum für den nächsten Nato-Gipfel steht: Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat verkündet, dass das nächste Treffen der Staats- und Regierungschefs der Bündnismitglieder am 14. Juni im Brüsseler Nato-Hauptquartier stattfinden soll.
„Dies ist eine einzigartige Gelegenheit, die Nato als die dauerhafte Verkörperung des Bandes zwischen Europa und Nordamerika zu stärken“, heißt es in der Mitteilung des Generalsekretärs. Stoltenberg kündigte Entscheidungen zur Agenda Nato 2030 an, welche das Bündnis für die heutigen und künftigen Herausforderungen fit machen soll. Dazu zählten Russlands aggressive Aktionen, die Bedrohung durch Terrorismus, Cyber-Angriffe, Bedrohungen durch neue Technologien, die sicherheitspolitischen Auswirkungen des Klimawandels und das Aufstreben Chinas.
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