Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Bamako. Der russische Außenminister Sergej Lawrow trifft am Dienstag bei seinem zweitägigen Besuch im westafrikanischen Krisenstaat Mali seinen Amtskollegen Abdoulaye Diop. Schwerpunkt der Gespräche sei eine Stärkung der militärischen Zusammenarbeit, teilte das malische Außenministerium mit.
Lawrow werde sich in der Hauptstadt Bamako beraten, hieß es. Auch ein Treffen mit Übergangspräsident Assime Goïta sei geplant. Neben Verteidigung und Sicherheit stehe auch wirtschaftliche Zusammenarbeit auf dem Programm. Lawrows besucht als erster russischer Minister Mali. Seine Reise findet unter anderem in Vorbereitung auf einen im Juli geplanten Russland-Afrika-Gipfel statt. In diesem Jahr besuchte Lawrow bereits Südafrika, Botsuana, Angola und Eswatini. Im Vorjahr war er in Ägypten, der Republik Kongo, Uganda und Äthiopien. Die Besuche demonstrieren Moskaus Teilnahme am „Wettlauf um Afrika“ mit China und den USA. Mali wolle seine „strategischen Partnerschaften erweitern und diversifizieren“, so das Außenministerium. Der zuvor stärkste Partner, die ehemalige Kolonialmacht Frankreich, hatte sich vor etwa einem Jahr für einen Rückzug aus Mali entschieden, weil die mit einem Putsch an die Macht gekommene, militärische Übergangsregierung enge Kontakte zu Russland pflegt und Kämpfer der russischen Privatarmee Wagner angeheuert haben soll. Auch Deutschland hat den Abzug beschlossen. In Mali sind derzeit noch mehr als 1100 Männer und Frauen der Bundeswehr eingesetzt, die als Blauhelme der UN-Mission Minusma einen Beitrag zur Stabilisierung des Landes leisten sollen. Ihr Verbleib bis Mai 2024 ist aber davon abhängig, dass die deutschen Blauhelme von Malis Regierung nicht weiter über längere Zeiträume am Einsatz von Aufklärungsdrohnen gehindert werden.
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