DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Berlin. Der SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hat sich für eine starke Bundeswehr im europäischen Verbund ausgesprochen, sieht eine Sicherheitszusammenarbeit mit den USA aber als dauerhaft nötig an. «Ich werde auch alles dafür tun, dass die Bundeswehr in den nächsten Jahren immer eine ausreichende Ausstattung hat», kündigte Scholz am Dienstagabend in der «ARD-Wahlarena» an. Deutschland müsse mit eigenständigen europäischen Kapazitäten auch in der Lage sein, Soldaten in einen Einsatzort hinein- und dann wieder herauszubringen, sagte Scholz. Angesprochen worden war er darauf, dass eine Sicherung des Flughafens in Kabul für die Evakuierungsmission nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan ohne die USA nicht möglich war.
Scholz bekannte sich zu gemeinsamen Rüstungsanstrengungen innerhalb der EU, aber sagte zugleich: «Wir werden immer mit den USA zusammen verbündet sein müssen.» Anderes könnten «nur Phantasten behaupten». Es bleibe angesichts der sehr starken Verteidigungskraft der USA wichtig, mit ihnen in der Nato zusammenzuarbeiten.
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