DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Berlin. Für den Schutz des Nato-Luftraums über dem Baltikum verlegt Deutschland fünf Eurofighter nach Lettland. Die Kampfflugzeuge seien in Neuburg an der Donau gestartet und sollten vom Militärflugplatz Lielvarde südöstlich der lettischen Hauptstadt Riga aus eingesetzt werden, wie ein Sprecher Luftwaffe am Montag mitteilte. Die Soldaten des Taktischen Luftwaffengeschwaders 74 sollen von Anfang März bis Ende November den Nato-Luftraum über den drei baltischen Staaten schützen, also auch über Estland und Litauen. Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) verabschiedete die Soldaten.
Seit dem Beitritt der baltischen Staaten zum Bündnis vor 20 Jahren verlegen Nato-Staaten regelmäßig Flugzeuge als sichtbares Zeichen der Bündnissolidarität in die Region. Anfangs fanden die Patrouillenflüge mit Phantom F-4F vom litauischen Flugplatz Siauliai statt. Von 2014 bis 2023 war er Militärflugplatz Ämari in Estland der Stützpunkt für die deutschen Eurofighter. Aufgrund von Sanierungsarbeiten der Ämari Air Base nutzt die Luftwaffe in diesem Jahr den Flugplatz Lielvarde in Lettland. Der Sprecher sagte: „Seit Beginn des Air Policings mussten deutsche Kampfflugzeuge mehr als 2500-mal starten, um russische Flugzeuge, die sich dem baltischen Luftraum näherten, zu identifizieren.“
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: