DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
„Es kommt jetzt mehr denn je auf einen starken DBwV an“
Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Kopenhagen: Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat am Mittwoch eine Aufklärung des dänisch-amerikanischen Spionageskandals gefordert. «Die an dem Fall beteiligten Nationen sind Nato-Verbündete und müssen alle Fakten auf den Tisch bringen und herausfinden, was tatsächlich passiert ist», sagte Jens Stoltenberg dem Dänischen Rundfunk DR. Der Fall habe Dänemark in ein unglückliches Licht gerückt, das Vertrauen innerhalb der Nato sei aber intakt.
Ein Rechercheverbund um den DR sowie NDR, WDR, «Süddeutsche Zeitung» und weitere Medien hatte unter Berufung auf anonyme Quellen berichtet, der US-Geheimdienst NSA habe mit Hilfe Dänemarks europäische Spitzenpolitiker gezielt belauscht. Dazu zählten Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. Zugrunde liegt den Angaben eine interne Analyse des dänischen Militärnachrichtendienstes FE aus den Jahren 2012 und 2014.
Auch Macron und Merkel verlangten von der Regierung in Kopenhagen eine umfassende Aufklärung. Die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen lehnte am Mittwoch eine systematische Überwachung von Verbündeten ab. Sie sagte, sie glaube nicht, dass die Beziehungen Dänemarks beispielsweise zu Deutschland und Frankreich Schaden genommen hätten.
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