Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
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„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
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Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
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Berlin. FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat sich offen dafür gezeigt, Soldatinnen und Soldaten ohne deutschen Pass in der Truppe aufzunehmen. «Grundsätzlich müssen wir bei der Suche nach geeigneten jungen Menschen, die ihren Dienst in der Bundeswehr zu leisten bereit sind, deutlich europäischer denken», sagte sie der «Rheinischen Post» (Montag). Dazu gehöre auch die Überlegung, «dass Soldaten und Soldatinnen ohne deutschen Pass diesen durch den erfolgreichen Dienst in der Bundeswehr schneller bekommen können», sagte die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag.
Der CDU-Verteidigungspolitiker Johann Wadephul sagte ebenfalls der Zeitung, die Idee sei grundsätzlich richtig, doch die Ausgestaltung sei zentral. «Gilt diese Möglichkeit nur für Bürgerinnen und Bürger von EU- oder Nato-Staaten oder auch noch darüber hinaus? Ist die vollständige Kenntnis der deutschen Sprache nötig?»
Pistorius hatte zuletzt eine modifizierte Wehrpflicht und auch eine Öffnung der Truppe für Soldatinnen und Soldaten ohne deutschen Pass ins Spiel gebracht. «Wir wären nicht die ersten Streitkräfte in Europa, die das tun würden», sagte Pistorius dem «Tagesspiegel». Es gebe Menschen im Land, die in zweiter oder dritter Generation in Deutschland leben, aber noch nicht die deutsche Staatsangehörigkeit haben.
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