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Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
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70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Washington: US-Außenminister Antony Blinken wird an diesem Mittwoch in Reykjavik erstmals seit seinem Amtsantritt mit seinem russischen Kollegen Sergej Lawrow zusammenkommen. Das bilaterale Treffen sei am Abend am Rande des Ministertreffens des Arktischen Rates in Island vorgesehen, teilte der Sprecher des US-Außenministeriums, Ned Price, am Dienstagabend mit. Dabei werde es darum gehen, «ob wir eine Beziehung zu Moskau erreichen können, die stabiler und berechenbarer ist». Thema dürfte auch ein von US-Präsident Joe Biden vorgeschlagener Gipfel mit Kremlchef Wladimir Putin im kommenden Monat in Europa sein. Putin hat sich die Entscheidung über ein solches Spitzentreffen bislang offengehalten.
Nach früheren Angaben des russischen Außenministeriums sollten bei dem Treffen der beiden Minister «Schlüsselfragen der beidseitigen Beziehungen und der internationalen Agenda» besprochen werden. Das bilaterale Verhältnis ist angespannt. Als Vergeltung für Moskau zugeschriebene Hackerangriffe und Einmischungen in US-Wahlen hatten die USA kurz nach Bidens Gipfel-Vorschlag im April zehn russische Diplomaten ausgewiesen und neue Sanktionen verhängt. Russland reagierte mit der Ausweisung von zehn US-Diplomaten und mit Sanktionen gegen die USA. Darüber hinaus erließ die Regierung in Moskau eine Einreisesperre für hochrangige US-Regierungsvertreter.
Bidens erste Auslandsreise führt ihn im Juni zum G7-Gipfel (11. bis 13. Juni) nach Großbritannien und zum Nato-Spitzentreffen (14. Juni) nach Belgien. In Brüssel ist zudem ein Spitzentreffen der USA und der EU geplant. Während Bidens Europaaufenthalt wäre auch der Gipfel mit Putin möglich. Mit der Reise will Biden nach Angaben des Weißen Hauses sein Ziel unterstreichen, die transatlantischen Beziehungen und die Zusammenarbeit mit Verbündeten wiederzubeleben.
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