DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Es geht los: Die 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes startet
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Washington: Angesichts der angespannten Sicherheitslage in Afghanistan hat das US-Außenministerium den Abzug von Diplomaten aus der Botschaft in Kabul angeordnet. Betroffen von der Anordnung vom Dienstag seien alle Botschaftsmitarbeiter, die ihre Aufgaben auch von einem anderen Ort aus erfüllen könnten, hieß es in einem aktualisierten Reisehinweis zu Afghanistan. Keine Angaben machte das Ministerium dazu, wie viele Diplomaten ausreisen und wie viele in der afghanischen Hauptstadt verbleiben sollen.
Die internationalen Truppen beginnen offiziell am 1. Mai mit dem Abzug aus Afghanistan. US-Präsident Joe Biden hat als Ziel ausgegeben, dass der Abzug spätestens am 11. September abgeschlossen sein soll. Für Afghanistan gilt in den Reisehinweisen des US-Außenministerium die höchste Warnstufe vier - «nicht reisen». Deutschland ist der zweitgrößte Truppensteller nach den USA; derzeit sind noch 1100 Soldaten dort.
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