Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
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DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Washington. Ein von einem US-Flugzeugträger gestartetes Kampfflugzeug und ein Militärhubschrauber sind innerhalb kurzer Zeit nacheinander im Südchinesischen Meer abgestürzt. Alle Besatzungsmitglieder seien gerettet worden und in stabilem Zustand, erklärte die Pazifikflotte des US-Militärs auf der Plattform X. Die Ursache beider Vorfälle werde untersucht.
Nach dem Start vom Flugzeugträger «USS Nimitz» stürzte der Helikopter des Typs MH-60R Sea Hawk am Sonntagnachmittag gegen 14.45 Uhr (Ortszeit) bei einem Routineeinsatz ab. Die drei Crew-Mitglieder konnten gerettet werden.
Im Anschluss, etwa gegen 15.15 Uhr (Ortszeit), stürzte der Kampfjet des Typs F/A-18F Super Hornet ins Südchinesische Meer. Er war demnach ebenfalls auf einem Routineeinsatz unterwegs. Beide Crew-Mitglieder wurden gerettet.
Das US-Militär machte keine Angaben dazu, wo genau im Südchinesischen Meer es zu den beiden Abstürzen kam. Die US-Marine ist regelmäßig in internationalen Gewässern im Südchinesischen Meer im Einsatz - auch mit dem erklärten Ziel, die Freiheit der Schifffahrt aufrechtzuerhalten in dem Gebiet, durch das wichtige Handelsrouten verlaufen.
China reklamiert praktisch das gesamte Südchinesische Meer für sich. Allerdings beanspruchen dort auch die Philippinen, Vietnam, Malaysia, Taiwan und Brunei Gebiete. Die USA und Chinas Nachbarn werfen Peking eine zunehmende Militarisierung der Region vor. Der internationale Schiedsgerichtshof in Den Haag wies Pekings Gebietsansprüche 2016 zurück. China ignoriert das Urteil aber.
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