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Hatte die Bundeswehr jemals so viel Frauen in ihren Reihen? Eine selbst ernannte Veteranen-Gruppe als Teil der Corona-Protestbewegung wirft schon auf der ersten Blick Fragen auf. Die Organisatoren geben sich martialisch.
Berlin: Das Verteidigungsministerium hat am Donnerstag jede Verbindung einer Telegram-Gruppe angeblicher Veteranen zur Bundeswehr zurückgewiesen. Die Gruppe beansprucht für sich, ehemalige Angehörige der Bundeswehr und der Nationalen Volksarmee (NVA) zu vereinen und sich an die Spitze von Corona-Demonstrationen stellen zu wollen.
«Es gibt auch hier einige Aufregung über eine Telegram-Gruppe. Hierzu stellen wir fest: Es handelt sich nicht um eine Organisation der Bundeswehr», schrieb das Verteidigungsministerium auf Twitter. Und: «Wir distanzieren uns von den Inhalten. Für uns ist klar: Wir dulden keinen Extremismus und fahren weiterhin eine Null-Toleranz-Linie.»
Über eine Gruppe mit dem Namen «Veteranen für Recht & Freiheit» wird seit dem Vortag verstärkt in Sozialen Medien diskutiert. Experten bezweifelten zunächst Angaben, wonach sich tatsächlich Tausende ehemalige Militärangehörige aus Ost und West unter dieser Bezeichnung zusammengefunden haben. Ein im Internet verbreitetes Emblem zeigt eine deutsche Fahne, die Zeichen von Bundesrepublik und DDR kombiniert.
«Wir ziehen nicht in den Krieg. Wir sind im Krieg. Es gilt, den Bann zu brechen», hieß es in der Gruppe, die die Mitglieder am Donnerstag als «Kameraden» ansprach. Unter den Mitgliedern waren den Namen nach auch in größerer Zahl Frauen. Wegen eines «Ansturms» seien Ländergruppen eingerichtet worden. Die Gruppe hatte am Donnerstag knapp 12 000 Mitglieder.
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