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Paris. Bei einem Zwischenfall im westafrikanischen Mali mit französischen Soldaten ist ein Mensch ums Leben gekommen, zwei weitere sind verletzt worden. Wie der französische Generalstab am Dienstagabend (1. September) in Paris bestätigte, ereignete sich der Zwischenfall etwa 50 Kilometer westlich der Stadt Gao. Auf einen Bus, der sich schnell einem Militärkonvoi näherte, seien Warnschüsse abgegeben worden - zwei Kugeln seien vom Boden abgeprallt, hätten die Windschutzscheibe des Fahrzeugs durchgeschlagen und drei Insassen getroffen, teilte der Generalstab mit. Das Militär sprach den Angehörigen des Opfers sein Beileid aus.
Frankreich bekämpft im riesigen Sahel-Gebiet mit rund 5 100 Soldaten seiner «Barkhane»-Mission gegen Terrorgruppen. Einige dieser Gruppen haben dem Islamischen Staat (IS) oder Al-Kaida die Treue geschworen. In dem krisengeschüttelten Land sind eine EU-Ausbildungsmission sowie eine UN-Mission tätig, an denen sich auch Deutschland beteiligt. Erst im vergangenen Monat hatten aufständische Militärs Präsident Ibrahim Boubacar Keïta zum Rücktritt gezwungen.
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