Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Vom Kalten Krieg zur Armee der Einheit zur Einsatzarmee und zurück auf Anfang
Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Paris. Bei einem Zwischenfall im westafrikanischen Mali mit französischen Soldaten ist ein Mensch ums Leben gekommen, zwei weitere sind verletzt worden. Wie der französische Generalstab am Dienstagabend (1. September) in Paris bestätigte, ereignete sich der Zwischenfall etwa 50 Kilometer westlich der Stadt Gao. Auf einen Bus, der sich schnell einem Militärkonvoi näherte, seien Warnschüsse abgegeben worden - zwei Kugeln seien vom Boden abgeprallt, hätten die Windschutzscheibe des Fahrzeugs durchgeschlagen und drei Insassen getroffen, teilte der Generalstab mit. Das Militär sprach den Angehörigen des Opfers sein Beileid aus.
Frankreich bekämpft im riesigen Sahel-Gebiet mit rund 5 100 Soldaten seiner «Barkhane»-Mission gegen Terrorgruppen. Einige dieser Gruppen haben dem Islamischen Staat (IS) oder Al-Kaida die Treue geschworen. In dem krisengeschüttelten Land sind eine EU-Ausbildungsmission sowie eine UN-Mission tätig, an denen sich auch Deutschland beteiligt. Erst im vergangenen Monat hatten aufständische Militärs Präsident Ibrahim Boubacar Keïta zum Rücktritt gezwungen.
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