Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Alles für Donald Trump
Atlantic Talk: Der NATO-Gipfel in Den Haag
Diskussionsveranstaltung des Bildungswerkes
Deutschland investiert massiv für Verteidigung
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Besoldung und Versorgung weiter in der Überarbeitung – jetzt Widerspruch einlegen
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Paris. Bei einem Zwischenfall im westafrikanischen Mali mit französischen Soldaten ist ein Mensch ums Leben gekommen, zwei weitere sind verletzt worden. Wie der französische Generalstab am Dienstagabend (1. September) in Paris bestätigte, ereignete sich der Zwischenfall etwa 50 Kilometer westlich der Stadt Gao. Auf einen Bus, der sich schnell einem Militärkonvoi näherte, seien Warnschüsse abgegeben worden - zwei Kugeln seien vom Boden abgeprallt, hätten die Windschutzscheibe des Fahrzeugs durchgeschlagen und drei Insassen getroffen, teilte der Generalstab mit. Das Militär sprach den Angehörigen des Opfers sein Beileid aus.
Frankreich bekämpft im riesigen Sahel-Gebiet mit rund 5 100 Soldaten seiner «Barkhane»-Mission gegen Terrorgruppen. Einige dieser Gruppen haben dem Islamischen Staat (IS) oder Al-Kaida die Treue geschworen. In dem krisengeschüttelten Land sind eine EU-Ausbildungsmission sowie eine UN-Mission tätig, an denen sich auch Deutschland beteiligt. Erst im vergangenen Monat hatten aufständische Militärs Präsident Ibrahim Boubacar Keïta zum Rücktritt gezwungen.
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