Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
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Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
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„Vielen in diesem Land ist noch nicht klar, was in den nächsten Jahren auf die Truppe zukommt“
Wörner-Medaille für General Cavoli
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
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Schweres Gewusel im Kopf
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Bundestag verlängert vier Bundeswehr-Einsätze
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Der lange Weg bis zum Veteranentag
Mit dem Weißbuch 2016 soll die Sicherheitspolitik auf eine neue Grundlage gestellt werden. Quelle: Bundeswehr
Der Weißbuch-Prozess kommt ins Rollen: In Brüssel tagt am heutigen Dienstag die zweite von insgesamt vier Arbeitsgruppen. Dort geht es um das Themenfeld Bündnisse und internationale Partnerschaften.
Mit dem Weißbuch 2016 will die Bundesregierung ihre Sicherheitspolitik und die Zukunft der Bundeswehr auf eine neue Grundlage stellen. Nicht nur das Verteidigungsressort ist beteiligt, auch weitere Ministerien wie die für Äußeres, Inneres und Entwicklung sowie externe Fachleute, Nato, EU und humanitäre Organisationen tragen zur Entstehung des neuen Textes bei. Mit dabei ist auch der Deutsche BundeswehrVerband: Oberstleutnant André Wüstner wirkt in der Arbeitsgruppe zu den Perspektiven der Bundeswehr an der Erstellung eines Grundsatzdokumentes mit. Diese Gruppe tagt in wenigen Wochen.
Der Bundesvorsitzende sieht im Weißbuch-Prozess die Chance für eine breite gesellschaftliche Debatte zur Sicherheitspolitik: „Das ‚Wofür Bundeswehr’ ist in weiten Teilen der Bevölkerung und auch der Politik unklar. Das neue Weißbuch ist jetzt eine Chance, dass sich alle Schichten der Bevölkerung mit der Bundeswehr auseinandersetzen. Und auch die Politik muss sich als Ganzes mit der Bundeswehr befassen.“
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