Antrittsbesuch bei L92
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AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
„Wir brauchen die Möglichkeit, ganze Jahrgänge verpflichtend zu mustern"
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Erinnerung an den Stabsgefreiten Patric Sauer
„Hoch im Norden weht ein rauer Wind“ - Zum Abschluss erhoben sich die Teilnehmer und sangen die Hymne des Landesverbandes. Foto: DBwV
Travemünde. Mit einem Schlusswort von Oberst Thomas Behr ist am Donnerstag die Landesversammlung Nord zu Ende gegangen. Das umfangreiche Programm war abgearbeitet, der Landesverband hat sich für die Berliner Hauptversammlung aufgestellt.
Rund 270 Anträge aus elf Sachgebieten fanden über den Koordinierungsausschuss den Weg ins Plenum. Unter anderem für geordnete Wahlen sorgte der Redaktions- und Wahlausschuss. Dieser übernahm auch, soweit notwendig, die Feststellung von Mehrheiten bei Abstimmungen. Souverän wie aus vergangenen Versammlungen gewohnt leitete Oberstleutnant Heiko Tadge mit seinem Präsidium die Plenarsitzungen.
Am letzten Tag der Veranstaltung erhielt Oberstabsfeldwebel Oliver Sekuli die Verdienstnadel des DBwV in Gold. Damit wurde das beispielshafte ehrenamtliche Engagement des Vorsitzenden im Bezirk 6 gewürdigt. Oberstabsfeldwebel a.D. Armin Komander bekam Treueurkunde und -nadel für 50 Jahre Mitgliedschaft. Mit 1000 Euro wurde das Ergebnis einer beim Kameradschaftsabend am Vorabend durchgeführten Sammlung für die Soldaten und Veteranen Stiftung (SVS) bekanntgegeben.
Am Ende von drei gut organisierten, diszipliniert und harmonisch verlaufenen Tagen zeigte sich Thomas Behr mit der Antragsversammlung und deren Ergebnissen sehr zufrieden. Der Landesvorsitzende fasste seine Einschätzung mit kurzen Worten zusammen: „Aus dem rauen Wind des Nordens ist Rückenwind geworden. Wir gehen als starke Gemeinschaft zur Hauptversammlung nach Berlin.
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