Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
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Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
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Wie das Amt Blank zum BMVg wurde
Gesetzentwurf: Beschaffung soll weiter beschleunigt werden
Gedenken an die mutige Tat vom 20. Juli 1944
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Einsatz, Trauma, Heimkehr – drei Stimmen, die unter die Haut gehen
Sanitäter aus Westfalen berichtet über Erlebnisse an der Front in der Ukraine
Anträge können erstmals mit einem digitalen Antragswesen über ein Tablet bearbeitet werden. Foto: DBwV
Travemünde. Am zweiten Tag der Landesversammlung Nord stehen drei Plenarsitzungen im Mittelpunkt. Darüber hinaus treffen sich die Delegierten am Nachmittag in den Bezirken, gefolgt von Versammlungen in den Teilstreitkräften bzw. Organisationsbereichen. Die Vertreter der Ehemaligen, Reservisten und Hinterbliebenen (ERH) befassen sich zeitgleich mit für sie relevanten Angelegenheiten.Für den Landesvorsitzenden stand während der ersten Plenarsitzung am Vormittag der Bericht des Landesvorstandes auf dem Programm. Oberst Thomas Behr steht an der Spitze von derzeit 59.218 Mitgliedern in 192 Kameradschaften. Der Landesvorsitzende rief die Kameradinnen und Kameraden zunächst dazu auf, sich mit ihren Angelegenheiten an die Bundestagsabgeordneten ihrer Wahlkreise zu wenden. Es gehe darum, so Behr, den Politikern bewusst zu machen, dass sie für die Bundeswehr mit ihren Menschen verantwortlich sind. Als eines der wesentlichen Arbeitsfelder nannte er eine kritische Begleitung der verteidigungs- und sicherheitspolitischen Planungen der Politik.
Zum Ausbau der Streitkräfte forderte er, „Sozialabbau zu verhindern und erreichte Verbesserungen nicht zurückzufahren.“ Damit der Verband mit einer Stimme sprechen kann, ist für ihn die Solidarität der Dienstgradgruppen untereinander über alle Bereiche hinweg unabdingbar. Zur Mitgliedergewinnung machte er deutlich: „Es ist nie Zeit für Pause, wir müssen uns ständig erneuern und das geht nur mit Werbung vor Ort.“ In diesem Zusammenhang lobte er unter dem Beifall der Delegierten die engagierte Arbeit der ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter des Teams Nord.
Anschließend sprach der Bundesvorsitzende Oberst André Wüstner zu den Teilnehmern. Am Nachmittag stehen Beschlussfassungen über die in den Ausschüssen beratenen und formulierten Anträge sowie die Wahl der Delegierten für die 22. Hauptversammlung in Berlin auf dem Programm.
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