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Der lange Weg bis zum Veteranentag
Vorstand der Standortkameradschaft (Foto: LV Nord/ DBwV)
Nach gut sechs Jahren gibt es in Bückeburg wieder eine Standortkameradschaft.Die Vorstände der selbstständigen Truppenkameradschaften des Internationalen Hubschrauberausbildungszentrum Bückeburg (IntHubschrAusbZ), der Kompanie 3./Feldwebelanwärter/Unteroffizieranwärter Bataillons 2 (3./FA/UA Btl 2) und die im Januar diesen Jahres gegründete Kameradschaft Sanitätsdienst Bückeburg hatten sich dazu entschlossen, wieder eine Standortkameradschaft gründen zu wollen. Nun war es endlich soweit. Bei der Standortversammlung sprach der Standortälteste Bückeburg, Oberstleutnant Martin Kleist, ein Grußwort an die Soldatinnen und Soldaten. Er gab einen kurzen Sachstandsbericht zu den beabsichtigten Infrastrukturmaßnahmen am Standort Bückeburg in den nächsten Jahren. Auch Themenfelder wie die fehlende Zeiterfassung im Rahmen der Soldatenarbeitszeitverordnung (SAZV) , die WLAN-Anbindung in den Unterkünften, fehlende Plätze in den Kindertagesstätten für Kinder der Soldatenfamilien und die unbefriedigende Betreuung in den Kasernen riss der Stabsoffizier an. Abschließend dankte Kleist den Mandatsträgern für ihr Engagement zum Wohle der Soldatinnen, Soldaten und den Beschäftigten am Standort Bückeburg. Er bot dem künftigen Vorstand der Standortkameradschaft an, sich regelmäßig zum Gedankenaustausch zu treffen. Bei der anschließenden Wahl konnte der Standortbeauftragte im Bezirk 5, Oberstabsfeldwebel a.D. Rüdiger Neser, als Wahlleiter aus dem Vollen schöpfen. Viele Vorstandsmitglieder der drei bisher selbständigen Kameradschaften erklärten sich bereits im Vorfeld bereit, ein Amt im Vorstand der Standortkameradschaft bekleiden zu wollen. So konnte die Wahl schnell und reibungslos durchgeführt werden. Zum Vorsitzenden wurde Oberstleutnant Birk Neider gewählt. Für das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden konnte Oberstabsarzt Felix Mazur gewonnen werden und mit Hauptmann Frank Fuhrmann als Schriftführer sowie Hauptfeldwebel Martin Roth als Kassenverwalter kann der gewählte Vorstand nun seine Arbeit aufnehmen. Nicht zu vergessen sind die engagierten Beisitzer, die sich aktiv als Mandatsträger einbringen möchten und den Mitgliedern am Standort Bückeburg künftig mit Rat und Tat zur Seite stehen.
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