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Der Vorsitzende der KERH Berlin Nordost, Hauptmann a.D. Hans-Joachim Bernhardt, bei seiner Begrüßung. Foto: Andreas Quirin
Nach mehr als drei Jahren hatte die Kameradschaft Ehemalige / Reservisten / Hinterbliebene (KERH) Berlin-Nordost wieder zu einem Tag im Kietz in den Räumlichkeiten der Seniorenstiftung Prenzlauer Berg eingeladen. Auf Grundlage der guten Erfahrungen aus dem Jahr 2019 hat die KERH Berlin-Nordost Ende Oktober 2022 die Durchführung eines Tages im Kietz wieder in das Jahresprogramm aufgenommen. Richten sich die Veranstaltungen der KERH normalerweise hauptsächlich an die Mitglieder, standen dieses Mal Vertreter aus Vereinen und Politik auf der Einladungsliste.
„Wir wollen einen Beitrag zur Kontaktpflege zwischen ehemaligen Angehörigen der Bundeswehr und der Zivilgesellschaft hier im Bezirk leisten“, so der Vorsitzende der KERH, Hauptmann a. D. Hans-Joachim Bernhardt, in seinen Eröffnungsworten. Um den Gästen der Veranstaltung den Deutschen BundeswehrVerband etwas näher zu bringen, stellte Bernhardt anschließend Struktur und Ziele des Verbandes kurz vor. „Schwerpunkt der heutigen Veranstaltung soll der persönliche Erfahrungsaustausch sein, damit die Vertreter aus Politik und Zivilgesellschaft die ehemaligen Angehörigen der Bundeswehr und ihre Bedürfnisse vielleicht etwas besser kennenlernen können“, so der Vorsitzende zu Ende seiner Ausführungen.
Das Vorstandsmitglied der Stiftung Prenzlauer Berg, Leif Rothermund, griff diese Aussage in seinem kurzen Grußwort gerne auf. So habe die Stiftung Prenzlauer Berg mit der KERH Berlin-Nordost eine Kooperationsvereinbarung als Angebot für ehemalige Soldatinnen und Soldaten abgeschlossen, auf deren Grundlage es möglich ist, in der Pflegeeinrichtung einen Platz zu finden. „Sie sollten sich rechtzeitig darum kümmern, wie und wo sie im Alter leben möchten, da Plätze in Pflegeeinrichtungen sehr stark nachgefragt sind“, so der abschließende Appell von Leif Rothermund.
Gerne der Einladung der KERH Berlin-Nordost zum Kietztreff gefolgt war David Paul, Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung Pankow. Ihm war es wichtig, sich für den Dienst, den die ehemaligen Soldaten vor ihrer Pensionierung geleistet haben, zu bedanken. Daneben brachte er die Hoffnung zum Ausdruck, dass die Umsetzung der ausgerufenen Zeitenwende dazu beitragen wird, dass die Bundeswehr eine gute und an den Auftrag angepasste Ausrüstung erhalten wird.
Vor dem Übergang zum gemütlichen Teil konnte der anwesende Bezirksvorsitzende Berlin / Brandenburg, Stabsfeldwebel a.D. und Oberstabsfeldwebel d.R. Frank Udo Reiche, Oberstleutnant d.R. Thomas Müller mit der Treueurkunde für eine Mitgliedschaft von 40 Jahren auszeichnen.
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