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Das Glücksrad, das zur obligatorischen Ausstattung eines Informationsstandes gehört, zog auch in Viereck viele Familien mit Kinder magisch an. Foto: Michael Edlinger
Nach über sieben Jahren Abstinenz führte das Panzergrenadierbataillon 411 am 20. Juli 2024 wieder einen Tag der offenen Tür in der Kürassier-Kaserne durch, an dem sich auch die Truppenkameradschaft (TruKa) Viereck beteiligte.
Strahlender Sonnenschein und ein Programm, das viele Höhepunkte erwarten ließ, lockte trotz zahlreicher Konkurrenzveranstaltungen in der Region mehr als 5.000 Besucher zum Tag der offenen Tür bei den Panzergrenadieren in Viereck. Auf insgesamt 15 Stationen hatten die Besucher viele Möglichkeiten Dinge auszuprobieren und damit einen kurzweiligen Tag zu verbringen.So stellten sich auf der Straße der Einheiten die einzelnen Kompanien des Bataillons mit ihren Fähigkeiten vor und vermittelten den Besuchern einen Einblick in den Auftrag der Soldatinnen und Soldaten.
Von besonderem Interesse war die Station Leben im Felde, bei der den Gästen sehr anschaulich deutlich gemacht wurde, wie sich die Panzergrenadiere nur mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln auch für eine längere Zeit außerhalb von bestehender Infrastruktur einrichten können und dadurch zum Erhalt der Kampffähigkeit der Truppe beitragen. Auch die weiteren Stationen, wie der Schießsimulator, Sport bei der Bundeswehr, eine statische Waffen- und Fahrzeugschau, sowie die Mitfahrgelegenheit auf einem Schützenpanzer Marder und weiteren Bundeswehrfahrzeugen waren wahre Besuchermagnete.
Auch zahlreiche Partner der Blaulichtorganisationen waren der Einladung zum Tag der offenen Tür gefolgt und präsentierten sich und ihre Fähigkeiten. In dieser Reihe war auch der Informationsstand des Deutschen BundeswehrVerbandes (DBwV) zu finden, der durch die TruKa Viereck mit Unterstützung der Kameradschaft Ehemalige/Reservisten/Hinterbliebene Uecker-Randow sowie den zuständigen Standortbeauftragten betrieben wurde. Das am Stand vorhandene Glücksrad verfehlte auch dieses Mal seine Wirkung nicht und trug dazu bei, dass viele der Besucher über die Kinder den Weg zum Stand des DBwV fanden.
Neben zahlreichen interessanten Gesprächen über die Arbeit eines Berufsverbandes in der Bundeswehr konnte auch über den DBwV an sich informiert werden. Viele der Gesprächspartner zeigten sich insbesondere über die Arbeit der Soldaten- und Veteranenstiftung sehr angetan, was sie auch durch Spenden in Höhe von 180,- Euro, die über den Tag gesammelt werden konnten, zum Ausdruck brachten. Zum Ende des Tages zeigte sich der Vorsitzende der TruKa, Stabsfeldwebel Lutz Roitsch sehr zufrieden und bedankte sich bei allen, die zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen hatten: „Nach dem Motto der Grenadiere „Dran Drauf Drüber“ haben wir das Ding gemeinsam gewuppt“, so der Vorsitzende in seinen Dankesworten.
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