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Tagungsleiter RAI Alexander Träsch (untere Reihe v.l.) hatte mit Klaus-Hermann Scharf aus dem Bundesvorstand und Landesvorsitzenden Oberstleutnant a.D. Josef Rauch kompetente Unterstützung vor Ort. Foto: Träsch
Die besonderen Interessen der zivilen Beschäftigten standen bei der Fachtagung im Mittelpunkt.
Auch die diesjährige, zweitägige Tagung unter Leitung von Regierungsamtsinspektor Alexander Träsch informierte über die Fortschritte der Wahrnehmung der besonderen Interessen der zivilen Beschäftigten durch den Deutschen BundeswehrVerband.
Der Vorsitzende des Fachbereiches Zivile Beschäftigte im Bundesvorstand berichtete zunächst von seiner Arbeit, dabei u.a. über die Zielsetzungen der Arbeitsgruppe „Zukunft Tarifbeschäftigte“. Es müsse wieder gelingen, Ressourcen und Auftragslage in Deckung zu bringen, sei es bei Personal, Material oder auch Finanzen, so Klaus-Hermann Scharf bei der Vorstellung der von der Arbeitsgruppe erarbeiteten Handlungsoptionen und Entscheidungskorridore für die Leitung des BMVg. Scharf wies zudem auf Änderungen im Bundesdisziplinarrecht hin, die eine schnelle Entlassung wegen verfassungsfeindlicher Aktivitäten auch bei zivilen Beschäftigten per einfachen Verwaltungsakt erlaubt. Eine Klage gegen die Entlassung ist vor dem Verwaltungsgericht möglich.
Hier kann eine Rechtsschutzversicherung hilfreich sein, war aus dem Vortrag von Hauptmann a.D. Ullrich Seelmann zu entnehmen. Der Service-Beauftragte der FöG informierte über die Angebote für die unterschiedlichen Bereiche des Lebens durch die Förderungsgesellschaft des DBwV, die neben Versicherungen, auch andere finanzielle Vorteile für Mitglieder anbietet.
Unterstützung der zivilen Beschäftigten in Beteiligungsgremien im Landesverband
Landesvorsitzender Oberstleutnant a.D. Josef Rauch informierte über Positionen des DBwV zu aktuell politischen Themen und über die Arbeit des Landeverbandes. Die Vorbereitung der Personalratswahl 2024, aber auch die Unterstützungsmöglichkeiten für Kandidaten und gewählte Mitglieder waren Themen von Oberstabsfeldwebel a.D. Ralph Bender, der dafür Zusammenarbeit, Schulungen u.a. Hilfen anbot.
„Der Personalmangel ist nicht nur bei Soldaten spürbar, sondern belastet auch die zivilen Beschäftigten in ihrem täglichen Dienst bei der Aufgabenerfüllung!“, leitete der Beauftragte Zivile Beschäftigte Träsch den Vortrag zu den Aufgaben des Psychologischen Dienst der Bundeswehr ein. Dabei ging es auch um praktische Tipps zu Fragen von Stress und Stressbewältigung.
Dem Beisitzer zivile Beschäftigte Träsch gaben die Teilnehmer am Ende der Tagung ein positives Feedback. Die nächste Fachtagung ist für den 20./21. November 2024 geplant.
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