Antrittsbesuch bei L92
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Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
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Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
„Wir brauchen die Möglichkeit, ganze Jahrgänge verpflichtend zu mustern"
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Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
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UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Erinnerung an den Stabsgefreiten Patric Sauer
Beim Regionalempfang in Veitshöchheim: Landesvorsitzender Oberstleutnant a.D. Josef Rauch, Würzburger Landrat Thomas Eberth, Erster Bürgermeister Jürgen Götz. Foto: Ingo Kaminsky
Der Landesvorstand ist mit seinen turnusmäßigen Vorstandssitzung regelmäßig in einem der acht Bezirke des Landesverbandes Süddeutschland zu Gast. Die 3. Landesvorstandssitzung führte in den Bezirk Franken nach Veitshöchheim, den Standort des Stabes der 10. Panzerdivision.
Beim Regionalempfang im Casino der Balthasar-Neumann-Kaserne kamen der Landesvorstand mit Kameradschaftsvorsitzenden von StoKa, TruKa und KERH aus Hammelburg, Volkach und Veitshöchheim, Kommandeuren und Kommunalpolitikern zusammen.
Landesvorsitzender Oberstleutnant a.D. Josef Rauch informierte zunächst über aktuell den Deutschen BundeswehrVerband beschäftigende Themen. Dabei betonte er, dass sich der DBwV sowohl für die sozialen Belangen der Bundeswehrangehörigen einsetze, aber aktuell auch aktiv die Diskussion um die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands und der Bundeswehr führe.
Der Kommandeur der Infanterieschule und General der Infanterie in Hammelburg, Brigadegeneral Michael Matz, bekräftigte in seinem Grußwort, dass Verteidigungsfähigkeit Deutschlands nicht allein die Bundeswehr betreffe und als eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe begriffen werden müsse.
Selbst mehr als 40 Jahre Mitglied im BundeswehrVerband, lobte er den wichtige Beitrag des DBwV in der Diskussion um eine kriegstüchtige Bundeswehr und einer resilienten Gesellschaft.
Der Würzburger Landrat Thomas Eberth berichtete, dass er die Diskussion um die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands selbst führe und er feststelle, dass dies in Teilen der Bevölkerung angekommen sei. Noch besser müsse jedoch erklärt werden, welche Anstrengungen dafür erforderlich sind. Dankbar zeigte er sich für die Möglichkeit, bei diesem Regionalempfang mit den Soldaten und ihrer Interessenvertretung ins Gespräch zu kommen.
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