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Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
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Zwischen Reichweite und Risiko – Social Media im Militär
Der DBwV trauert um Hauptmann a.D. Michael Scholz
„Soldaten müssen hautnah erleben, dass sie 24 Stunden von Drohnen bedroht sind"
„Einen 18-jährigen General nimmt mir die NATO nicht ab“
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Unsere sieben Mitglieder im KoA: Oberstleutnant d.R. Arved Fritze (von links), Oberstabsfeldwebel a.D. Gerd-Josef Bopp, Hauptfeldwebel Mario Bonneß, Technischer Regierungshauptsekretä Wolfgang Scharl, Leutnant Annika Pezold, Oberstabsfeldwebel a.D. Peter Hofmann, Oberstleutnant a.D. Bertram Hacker mit Justitiar Christian Sieh. Fotos: Annika Pezold
Berlin. Im Vorfeld der 22. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes leistet der Koordinierungsausschuss (KoA) einen essenziellen Beitrag für die Verbandsarbeit. Vom 18. bis 22.08. August 2025 kam der KoA in Berlin zusammen, um die Vielzahl an Anträgen aus den Landesversammlungen für die Beschlussfassung vorzubereiten. Es ist eine der wichtigsten Phasen im Vorbereitungsprozess, in der die Weichen für die zukünftige Arbeit des Verbandes gestellt werden.
Einsatz für die Mitglieder: Das Engagement aus dem Landesverband Süddeutschland
Die vorliegende Aufgabe war eine echte Mammutaufgabe, denn allein aus dem Landesverband Süddeutschland wurden nahezu 350 Anträge vorgelegt – eine ähnlich hohe Anzahl kam von den anderen Landesverbänden. Unter diesen Voraussetzungen war der unermüdliche Einsatz der Mitglieder des Koordinierungsausschusses von größter Bedeutung.
Aus dem Landesverband Süddeutschland waren alle sieben gewählten Mitglieder des KoA vor Ort und haben sich mit großem Engagement der Aufgabe gestellt. Sie haben jeden einzelnen Antrag sorgfältig geprüft, überarbeitet und inhaltsgleiche Anträge zusammengefasst. Ihr Ziel war es, die Interessen der Mitglieder des Landesverbandes bestmöglich zu wahren und in die Vorbereitung der Hauptversammlung einzubringen.
Der Weg zur Hauptversammlung
Die in diesem Prozess überarbeiteten Anträge werden nun mit einer klaren Entscheidungsempfehlung an den Bundesvorstand übergeben. Die Delegierten erhalten diese Unterlagen spätestens sechs Wochen vor der Hauptversammlung, die vom 17. bis 21. November 2025 stattfindet. Dies gibt ihnen die Möglichkeit, sich intensiv auf die bevorstehenden Entscheidungen vorzubereiten.
Wir danken unseren sieben Mitgliedern aus dem Landesverband Süddeutschland für ihre harte Arbeit und ihr herausragendes Engagement. Sie haben mit ihrem Einsatz einen wesentlichen Teil dazu beigetragen, dass die 22. Hauptversammlung effektiv und erfolgreich die Zukunft des Verbandes gestalten kann.
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