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Mit einer Erste-Hilfe-Ausbildung frischten Mitglieder der Kameradschaft ERH Ulm/Neu-Ulm ihre Fähigkeiten für die Nothilfe im Alltag auf. Collage: JAG/IK
Wie in den Zeiten als aktive Soldaten, so ist es auch als Ehemaliger gut und wichtig, die Fähigkeiten zur Selbst- und Kameradenhilfe in Notfallsituationen wieder aufzufrischen. Vorsitzender Oberstleutnant a.D. Eberhard Witzky hatte dazu vom SanRgt 3 Hauptfeldwebel Bernert und Stabsunteroffizier Naumann vom SanRgt 3 gebeten, die Mitglieder der Kameradschaft ERH Ulm/Neu-Ulm in einer Auffrischungsausbildung dazu wieder zu befähigen.
Nachdem Hauptmann a.D. Weber und Oberstleutnant a.D. Faber für 50 bzw. 40 Jahre Mitgliedschaft im BundeswehrVerband ihre Ehrung erfuhren, zeigten die beiden Sanitäter in einer Unterweisung, wie idealerweise die Hilfe in Notfällen abzulaufen hat. Gut in Erinnerung waren den Teilnehmern die ersten Maßnahmen in solch einem Fall wie Absicherung – Erste Hilfe einleiten – Notruf absetzen. Angesprochen wurden zweckmäßige Wundversorgung, richtige Lagerung und psychologische Betreuung verunfallter Personen.
Lebensrettende Maßnahmen wie Beatmung, stabile Seitenlage, Herz-Druck-Massage sowie das Erkennen von Symptomen eines Herzinfarktes oder eines Schlaganfalles waren ebenso Inhalt der Ausbildung. Im Praxisteil galt es dann, die theoretischen Kenntnisse an einer Übungspuppe unter Anleitung der beiden Sanitätssoldaten bis zur sicheren Anwendung zu üben. Die Auffrischungsausbildung hat sich gelohnt. Eine Erkenntnis der Ausbildung war: Selbst kleinste Hilfemaßnahmen können Leben retten, nichts tun ist die schlechteste Wahl!
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