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Die selbständige TruKa Pfullendorf sprach mit ihrer Informationsveranstaltung Mitte Juni 2024 speziell die Zeitsoldaten am Standort an. Foto: Guido Ruoß
Die selbständige TruKa Pfullendorf sprach mit ihrer Informationsveranstaltung Mitte Juni 2024 speziell die Zeitsoldaten am Standort an. Dazu reiste - von der Tagung der Mandatsträger des Bezirks Donau-Neckar-Bodensee aus Kißlegg kommend - der SaZ-Beauftragte des Landesverbands an.
Oberstabsfeldwebel a.D. Jürgen Schreier sieht in den SaZ eine wichtige und zugleich auch die größte Statusgruppe in der Bundeswehr, für die er sich mit seinen Informationsangeboten im BundeswehrVerband stark macht. Er betonte, dass gerade Zeitsoldaten mit ihren individuell abweichenden Karrieren in der Bundeswehr einen differenzierten Informationsbedarf haben. Neben dem Start als SaZ nach der Schul- oder Berufsausbildung beginnen viele als Seiteneinsteiger. Gleich ist allen jedoch, dass nach unterschiedlich langer Dienstzeit die Bundeswehr wieder verlassen wird. Schreier empfiehl in jedem Fall, sich rechtzeitig um die persönliche Zukunft zu kümmern. Dabei sei es ratsam, sich mit bestimmten Themen zur Vorsorge wie Anwartschaft für eine Krankenversicherung oder Rentennachversicherung bereits jetzt zu befassen, da damit die Weichen für die Zeit nach der Bundeswehr gestellt werden. Für die zivilberufliche Neuausrichtung stehe der Berufsförderungsdienst bereit.
Für so manche persönliche Frage während der Pause hatte Schreier hilfreiche Antworten. Weiteren Gesprächsbedarf gab es bis in die Pause, für die der „Spiess der TruKa“, Stabsfeldwebel Sebastian Dingeldey, Kaffee und Kuchen besorgt hatte.
TruKa-Vorsitzender Stabsfeldwebel Guido Ruoß und Schreier informierten abschließend über das Aktuellste aus der Verbandspolitik. Ruoß dankte dabei den anwesenden SaZ für die Unterstützung bei den zurückliegenden Personalratswahlen, bei der der DBwV ein gutes Ergebnis erzielte.
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