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Wir haben eine Lageänderung, in der oftmals nicht Perfektionismus, sondern Schnelligkeit gefragt ist, so die Einschätzung des Bundesvorsitzenden Oberst André Wüstner beim Treffen mit dem Vorstandsteam des Landesverbandes West. Foto: Gerald Arleth
Trotz vollem Terminkalender nutze Oberst André Wüstner die 19. Landesvorstandssitzung des LV West zu einem Abstecher an die Sieg. Ausführlich informierte der Bundesvorsitzende am Ende des ersten Sitzungstages den Landesvorstand, der unter Leitung des stellvertretenden Vorsitzenden Stabsfeldwebel Volker Keil in Eitorf turnusgemäß tagte.
Die Lage, in der wir sind – im Großen wie im Kleinen, könnte man die Tour d'Horizon umschreiben, die André Wüstner den Mandatsträgern lieferte. Krieg in der Ukraine und Zeitenwende, Energiekrise, Klimagipfel, demographische Entwicklung als Herausforderung für die Nachwuchsgewinnung der Streitkräfte, Infrastruktur, Innere Lage und Spaltungstendenzen – sämtliche gesellschaftliche Entwicklungen seien im Verband wahrnehmbar und stellten auch spürbare Herausforderungen dar, beschrieb der Bundesvorsitzende die Situation.
Im Anschluss an die umfassende Lageinformation mit vielen persönlichen Eindrücken aus dem politischen Berlin durch den Bundesvorsitzenden ging es in die Tiefen der DBwV Verbandsarbeit. Ausführlich erörterte die Runde, „wo es an der Basis klemmt“ und diskutierte bis in den Abend teils kontrovers die Herausforderungen und Probleme der „Mandatsträger vor Ort“.
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