DBwV kurz vor dem Durchbruch – erste Abschläge angekündigt, doch das Gesetz wird wohl auf sich warten lassen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Wüstner: Wehrdienstgesetz ist eine fahrlässige Wette auf die Zukunft
Neues Gesetz für militärische Sicherheit
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
2. Nationaler Veteranenkongress 2025
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Laufend laufend helfen
Erinnerung an Hauptfeldwebel Mischa Meier
Gleiche Rechte für die Menschen der Bundeswehr. Foto: KdoTABw/Akbar
Parallele Strukturen behindern sich gegenseitig und lähmen die Beteiligung in der Bundeswehr. In einen integrierten Beteiligungsmodelle können alle gleich mitwirken und die bisherigen Möglichkeiten stärken.
Das Zusammenführen der beiden bisherigen Beteiligungsgesetze geht nur auf einem Weg. Das militärische Personal ist im Bundespersonal-vertretungsgesetz bereits berücksichtigt, im Soldatinnen und Soldatenbeteiligungsgesetz kann das zivile Personal nicht betrachtet werden. Im DBwV-Leitantrag des Bundesvorstandes zur Verbesserung der Beteiligungsrechte sind die Beteiligungsrechte, beginnend in den Einheiten bis in das Verteidigungsministerium und darüber hinaus, berücksichtigt.
Der Videoclip „integriert“ soll die Stärkung der Beteiligungsrechte aufzeigen. Der Vorsitzende des Fachbereichs Beteiligungsrechte lädt interessierte DBwV-Mitglieder am 24. November um 15 Uhr zu einem digitalen Diskussionsforum zum Thema „Leitantrag“ ein. Nach einer Anmeldung unter mav@dbwv.de mit Dienstgrad, Vor- und Nachnamen sowie Mitgliedsnummer erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Zugangsdaten. Eventuelle Kapazitätsgrenzen sind zu beachten.
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