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Stabskorporal Sebastian Dikall in seiner Dienststelle im Landeskommando Brandenburg. Foto: DBwV/Hahn
Der Deutsche BundeswehrVerband (DBwV) steht an der Seite der Menschen der Bundeswehr, gerade dann, wenn die Möglichkeiten des Dienstherrn erschöpft sind.
Das durfte Stabskorporal Sebastian Dikall persönlich erleben, und das war für ihn der ausschlaggebende Punkt, um selbst ehrenamtlich im DBwV aktiv zu werden. Neben seiner heutigen Funktion in der Verbandsschiedskommission war er knapp zehn Jahre lang Vorsitzender der Truppenkameradschaft Donaueschingen, die weit über 500 Mitglieder hat.
In verschiedenen Mandaten als Vertrauensperson, konnte Sebastian Dikall viele Erfahrungen sammeln, bevor er zum 2. stellvertretenden Sprecher im 7. Gesamtvertrauenspersonenausschuss beim Bundesministerium der Verteidigung wurde. Er kennt sowohl den DBwV wie auch die Bedeutung der Mitbestimmung für die Menschen der Bundeswehr: „Wenn man möchte, dass sich etwas verändert, muss man bereit sein, mitzuwirken“, betont der Stabskorporal und ist stolz, den DBwV an seiner Seite zu wissen.
Was hat der DBwV für mich gemacht?
Ich konnte mich auf den DBwV verlassen, als die Möglichkeiten des Dienstherrn für mich und meine Kameraden erschöpft waren. Das ist kein Vorwurf gegenüber der Amtsseite, sondern zeigt, wie wichtig ein zuverlässiger Berufsverband ist, der da ist, wenn man ihn braucht! Damals konnte der DBwV in vielfältiger Weise helfen, dafür bin ich den Menschen im dort sehr dankbar.
Warum ist eine Mitgliedschaft im DBwV wichtig?
Gemeinsam ist man stark, und eine große Gemeinschaft birgt viele Ideen sowie Möglichkeiten, um Sicherheit und Rückhalt zu bieten. Der DBwV beruht auf dem Grundgedanken der Kameradschaft, hier geht es um die Unterstützung und Förderung der Belange unserer Mitglieder.
Wie kann man im DBwV mitwirken?
Da gibt es viele Möglichkeiten. Es beginnt bei der einfachen Mitgliedschaft und den zu zahlenden Mitgliedsbeiträgen, die unsere Basis bilden. Es geht weiter über ein Mandat in den Kameradschaften, um Basisarbeit zu leisten und endet mit einem Ehrenamt in den Beteiligungsgremien noch lange nicht. Im DBwV kann man auf vielfältige Weise mitwirken, aber dazu muss man bereit sein.
Was ist am DBwV so besonders?
Gelebte Kameradschaft und ein ehrlicher Umgang miteinander sind für mich das prägende Merkmal des DBwV. Hier zählt der Mensch und nicht der Dienstgrad!
Wo findet man den DBwV?
Überall! An allen Standorten gibt es eine DBwV-Kameradschaft und einen Vorstand, der sich um die Mitglieder vor Ort kümmert. Auch das ist eine Stärke des DBwV.
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