AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Bundesamt für Bevölkerungsschutz veröffentlicht Hilfe für Krisen- und Kriegsfall
Nachrichtendienste: „Wir stehen heute schon im Feuer"
Tagung „Spieße im Dialog" - Livestream am 14. Oktober ab 13 Uhr
„Für Euch im Einsatz – Für uns auf dem Platz": Bundeswehr zeigt Flagge beim Länderspiel in Sinsheim
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Erinnerung an den Stabsgefreiten Patric Sauer
„Ratgeber: Vorsorgen für Krisen und Katastrophen“: Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) reagiert auf die bedrohliche Sicherheitslage. Foto: picture alliance/dpa/Kay Nietfeld
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) reagiert auf die bedrohliche Sicherheitslage: Mit dem neuen „Ratgeber: Vorsorgen für Krisen und Katastrophen“, den das BBK auf seiner Website veröffentlicht hat werden Bürgerinnen und Bürger auf Katastrophen und Krisen und neuerdings auch auf einen möglichen Krieg vorbereitet.
„Deutschland ist eines der sichersten Länder der Welt“, heißt es zur Einführung. Dann wird es konkret: „Dennoch erleben wir, dass auch in Deutschland Krisen unsere gewohnten alltäglichen Abläufe stören. Extreme Wetterereignisse nehmen zu. Durch Cyberattacken, Desinformation oder Sabotage finden Angriffe auf Infrastrukturen, Meinungsbildung und Zusammenhalt statt. Selbst ein Krieg scheint nicht mehr so ausgeschlossen zu sein wie noch vor einigen Jahren. Wenn etwas passiert, ist es besser, vorbereitet zu sein.“
Die Vorbereitung wird präzise beschrieben. Zum Beispiel das „Bunkern“ von Lebensmitteln, Medikamenten und Wasser. „Alle Haushalte sollten sich möglichst zehn Tage selbst versorgen können. Das bedeutet: Wasser und Essen, medizinische Versorgung und Hygiene für den Notfall sicherzustellen. Aber auch ein Vorrat für zumindest 3 Tage hilft schon sehr.“
Wertvolle Hinweise, was im Katastrophen- und Kriegsfall zu tun sind, erhalten auch Menschen mit Beeinträchtigungen. Sie betrifft die Vorsorge mit Batterien für Hörgeräte und andere Hilfsmittel, die Bevorratung mit Medikamenten, ein Notfallplan, wenn selbst die Notrufe 110 und 112 ausfallen sollten und vieles mehr.
Darüber hinaus wird die Sirenenwarnung erklärt, welches Notgepäck man bereit halten sollte, wenn man die Flucht ergreifen muss, welche Schutzräume man im Fall von Luftangriffen suchen muss. Dazu gibt es in der 40 Seiten umfassenden Broschüre eine Checkliste für die Vorbereitung mit allen wichtigen Punkten und lebensrettende Hinweis, wie ein Druckverband anzulegen ist.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: