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Ein erhöhtes Antragsaufkommen, IT-Störungen und die Auswirkungen der Corona-Pandemie können zu Verzögerungen bei der Bearbeitung von Beihilfe-Anträgen führen. Foto: DBwV/Scheurer
In den vergangenen Monaten waren die Beihilfebearbeitungszeiten meist auf einem vertretbaren Niveau. Mittlerweile gibt es aber die ersten Meldungen über kleinere Staus auf der Beihilfeautobahn. Das ist zum Jahreswechsel nichts Ungewöhnliches, denn zu den Feiertagen kommt es regelmäßig zu einem erhöhten Antragsaufkommen. Nun kommen aber noch erhebliche technische Störungen der IT dazu und die Corona-Pandemie zerrt auch hier an den verfügbaren Ressourcen. In der Summe sind damit längere Bearbeitungszeiten zu befürchten. Bitte stellen Sie sich darauf ein!
Die Beihilfestelle hat pro-aktiv dazu informiert und hat interne Maßnahmen ergriffen, um der Lage Herr zu werden. In dem Zusammenhang werden auch die Servicezeiten weiter eingeschränkt und damit bleiben nur noch Dienstag und Donnerstag in der Zeit von 9 bis 11:30 Uhr, um telefonisch mit der Beihilfestelle Kontakt aufzunehmen. Aber bitte nutzen Sie diese Möglichkeit nur in einem Notfall. Bei Fragen empfehlen wir seit jeher den Weg per E-Mail – nutzen Sie bitte dieses Medium, sofern verfügbar. Und sehen Sie bitte von einfachen Sachstandsanfragen in Gänze ab. Damit tragen wir dazu bei, die Situation möglichst zeitnah wieder zu normalisieren.
Das Bundesverwaltungsamt hat weitere Punkte zusammengefasst und bittet die Beihilfeberechtigten um Mithilfe und Beachtung. Das kurze Merkblatt steht unseren Mitgliedern in der DBwV-Community zur Verfügung.
Bei Fragen zur Beihilfematerie können Sie sich auch immer an Ihren DBwV wenden und so die Beihilfestelle in dieser Phase zusätzlich entlasten (Kontakt zum Versorgungsreferat: R1@dbwv.de).
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