Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
„Es braucht jetzt politische Kraft“
Vorstand Luftwaffe empfängt Besuch aus Geilenkirchen
Israel hat sich Weg zum zentralen Gegenspieler militärisch wie politisch freigekämpft
Neues Podcast-Format: „Der Sicherheitsrat“ mit Oberstleutnant i.G. Bohnert
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Foto: Daniela Skrzypczak/Demipress. Eine Aufnahme aus dem Projekt "Gesichter des Lebens".
Nach zwei Jahren Quarantäne war der Tag der Bundeswehr wieder ein Ereignis mit echten Begegnungen. Oberstleutnant Matthias Ott (47) ist der Kommandant Stabsquartier im Kommando Streitkräftebasis.
Mit vielen Kameradinnen und Kameraden hat er den Tag, den 20.000 Besucher erlebt haben, möglich gemacht. Organisieren, aufbauen, abbauen, gemeinsam etwas schaffen – das ist der Lebensweg des Oberpfälzers, der privat in einer Patchworkfamilie mit fünf Kindern lebt. Er war Mannschafter, Unteroffizier und Feldwebel, bis er sein Abitur nachholte und in die Offizierslaufbahn wechselte. Man kann also sagen, dass der Oberstleutnant Matthias Ott die Bundeswehr von allen Seiten kennt. Ideale Voraussetzungen, um jungen Menschen wie beim Tag der Bundeswehr vom Dienst in der Truppe zu überzeugen. „Wir müssen dabei ehrlich bleiben und reinen Wein einschenken“, sagt Ott im Podcast mit unserem Chefredakteur Frank Jungbluth. Der Soldatenberuf sei in vielerlei Hinsicht einmalig. Man muss sein Leben einsetzen, wenn es ernst wird. So ernst, wie man es gerade in der Ukraine erlebt. Dafür, so der Offizier, bietet die Truppe Kameradschaft, ein Lebensgefühl, das es nur bei der Bundeswehr gibt, und viele Möglichkeiten, sich zu entwickeln und zu wachsen.
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