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Der Blick geht nach vorn
Wilhelmshaven. Der Einsatzgruppenversorger «Berlin» ist wegen der Corona-Kries ohne großen Abschied zu einem mehrmonatigen Einsatz in der Ägäis ausgelaufen. «Wir haben im Schnitt 300 bis 500 Menschen auf der Pier, solche Ansammlungen sind im Moment verboten», sagte Kommandant Stefan Klatt vor dem Ablegen am Donnerstag am Marinestützpunkt Wilhelmshaven. Die rund 190 Besatzungsmitglieder hatten sich vorher von ihren Angehörigen verabschieden müssen. «Wir hoffen, dass wir möglichst gesund losfahren, weil wir uns möglichst an die Regeln gehalten haben. Aber eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht.» Auf dem Schiff gibt es dem Kommandanten zufolge diesmal besondere Hygienevorschriften und gegessen wird in Schichten, um Abstand wahren zu können.
Das Schiff soll die Fregatte «Mecklenburg-Vorpommern» als Teil eines ständigen Nato-Verbandes ablösen und die griechische und türkische Küstenwache sowie die europäische Grenzschutzagentur Frontex bei der Überwachung von Flüchtlingsbewegungen unterstützen.
Voraussichtlich Mitte September kehrt die «Berlin» in ihren Heimathafen zurück. Die Marine hofft dann wieder auf den «üblichen großen Bahnhof» mit Musik, Transparenten und winkenden Menschen.
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