Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Drittes Opfer des Hubschrauberabsturzes geborgen – DBwV trauert um Mitglieder
Haushaltsentwurf 2026: Deutlich mehr Geld und neue Planstellen für die Bundeswehr
Wie das Amt Blank zum BMVg wurde
Gesetzentwurf: Beschaffung soll weiter beschleunigt werden
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Einsatz, Trauma, Heimkehr – drei Stimmen, die unter die Haut gehen
Zu den Herausforderungen im Sanitätsdienst informierte sich der DBwV-Bundesvorsitzende Oberstleutnant André Wüstner, (3.v.r.) in Rennerod bei Oberstleutnant Michael Schwab (v.l.), Oberstabsfeldwebel Stefan Sprengers, Oberstleutnant Hans-Jürgen Neumüller (stellv. Regimentskommandeur), Oberstarzt Dr. Sven Funke Kommandeur) und Hauptmann Alexander Rist, Kompaniechef AGA-Kompanie. Foto: Stabsunteroffizier Marcel Küpper
Auch das Sanitätsregiment 2 „Westerwald“ stand im ersten Quartal auf der Besuchsagenda von Oberstleutnant André Wüstner. Der Besuch des DBwV-Bundesvorsitzenden begann mit einem Informationsaustausch beim Regimentskommandeur, Oberstarzt Dr. Sven Funke. Daran nahmen auch der Bezirksvorsitzende Oberstleutnant Michael Schwab und das Bundesvorstandsmitglied Oberstabsfeldwebel Stefan Sprengers (Vorsitzender Sanitätsdienst) teil.
Die vielfältige Auftragspalette des – teilweise in Koblenz stationierten – Regiments wurde beim Briefing zu Auftrag, Ausrüstung, Personal- und Einsatzlage deutlich. Und auch in Rennerod ist festzustellen: Die Trendwende Material kommt nicht in dem Maße an, wie es für die Auftragserfüllung notwendig wäre. So erfuhr Wüstner, dass von 180 Modulen des mobilen Einsatzlazaretts nur 72 vorhanden sind. Ein Fehl gibt es auch bei den Einsatzfahrzeugen. Das führe dazu – wie der Kommandeur erläuterte – dass in der Ausbildung keine Bilder gestellt werden können. Auch beim Personal ist noch Luft nach oben. Stolz ist Oberstarzt Dr. Funke auf die überdurchschnittliche Erfüllungsquote (rund 90 Prozent) der AGA-Kompanie. Auch wurden positive Erfahrungen mit der Verlegung des Ausbildungsbeginns vom Juli in den August gemacht.
Beim gemeinsamen Mittagessen informierte sich Oberstleutnant Wüstner in lockerer Runde, wo den Mandatsträgern „der Schuh drückt“, bevor er abschließend den DBwV-Mitgliedern in Vortrag und Diskussion zum aktuellen verbandspolitischen Geschehen, der Funktionsweise ihrer Interessenvertretung und seinen langjährigen Erfahrungen im Umgang mit Politik und Ministerium berichtete. „Ein für alle Beteiligten gelungener Informationsbesuch, für dessen Vorbereitung ich dem Standortbeauftragten Stabsfeldwebel a.D. Christoph Etz und der Truppenkameradschaft besonders danke“, stellte Bezirksvorsitzender Schwab fest.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: