Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Drittes Opfer des Hubschrauberabsturzes geborgen – DBwV trauert um Mitglieder
Haushaltsentwurf 2026: Deutlich mehr Geld und neue Planstellen für die Bundeswehr
Wie das Amt Blank zum BMVg wurde
Gesetzentwurf: Beschaffung soll weiter beschleunigt werden
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Einsatz, Trauma, Heimkehr – drei Stimmen, die unter die Haut gehen
v.l.: Oberstabsfeldwebel a.D. Jörg Meier, die Oberstabsbootsmänner a.D. Michael Redlin und Andreas Pötter, Oberstabsfeldwebel a.D. Rüdiger Neser, Stabsfeldwebel a.D. Wolf-Ingo Schönheit, Oberstabsfeldwebel a.D. Jörg Barenscheer und als Gast Monika Narewski. Foto: DBwV
Seit dem 3. Mai findet bis zum 30. des Monats der Solidaritätslauf der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg statt. Dabei werden so viele Kilometer wie möglich für den guten Zweck gelaufen. Die Spenden kommen der Soldaten und Veteranen Stiftung (SVS) des DBwV, der Oberst Schöttler Stiftung (Versehrten Stiftung), der Stiftung Deutsche Polizeigewerkschaft, dem Bundeswehr Sozialwerk sowie dem Soldatenhilfswerk zugute. Aus dem Landesverband Nord nahmen bereits die Standortbeauftragten, Mitarbeiter im Außendienst und der Sonderbeauftragte für die Eingliederung der Soldaten auf Zeit teil. Sie absolvierten gemeinsam einen Nordic-Walking-Lauf, verbunden mit einer Geldspende an die verschiedenen Organisationen. Nachdem sich alle auf der Homepage des Solidaritätslaufs angemeldet und eine freiwillige Spende eingezahlt hatten konnte es losgehen.
Vom Start in Amelinghausen ging es über 11,8 Kilometern durch die Lüneburger Heide. Dabei konnte auch ein kurzer Regenschauer die Stimmung nicht trüben, denn der Spaß und die finanzielle Unterstützung Hilfsbedürftiger standen im Vordergrund. Nach dem Lauf und einer kleinen Stärkung traten die Läufer die Heimreise mit dem Versprechen an, diese gelungene Aktivität für eine gute Sache im nächsten Jahr zu wiederholen.
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