Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
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Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Den Aggressor zurückzudrängen ist das gemeinsame Ziel
Gegenwart und Zukunft des Krieges
Drittes Opfer des Hubschrauberabsturzes geborgen – DBwV trauert um Mitglieder
Haushaltsentwurf 2026: Deutlich mehr Geld und neue Planstellen für die Bundeswehr
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
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Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Einsatz, Trauma, Heimkehr – drei Stimmen, die unter die Haut gehen
Der Landesvorsitzende spricht zu interessierten Zuhörern. (Foto: Schöne/OSH-FMZ)
Ende August der besuchte Landesvorsitzende Hauptmann a.D. Uwe Köpsel mit dem stellvertretenden Landesgeschäftsführer Maik Beier die StoKa Dresden, die aus diesem Grund einen Standorttag durchführten. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden der StoKa, Oberstleutnant Ralf Bliefert und den Vorsitzenden der Truppenkameradschaften sowie der KERH nahm sich der Landesvorsitzende die Zeit um ausführliche Gespräch mit den Mandatsträgern des DBwV am Standort Dresden zu führen. Bezugnehmend auf die Landesversammlung Ost und mit Blick auf die anstehende 20. Hauptversammlung sprach er die aktuellen Aspekten und Herausforderungen der Verbandsarbeit an und versuchte ein umfassendes Lagebild von den Kameradschaften am Standort Dresden zu gewinnen.
Uwe Köpsel nahm die Gelegenheit war, um ein Vieraugengespräch mit dem Kommandeur der Offiziersschule des Heeres, Brigadegeneral Harald Gante zu führen und im Anschluss vor rund 100 Gästen zu sprechen. Hier mahnte er zur Neufassung des Traditionserlasses an, keine Geschichtsverleugnung zu begehen. Hinsichtlich der öffentlichen Wahrnehmung der Bundeswehr ermutigte er, unsere Erfahrungen und Erlebnisse weiter zu geben. „Unsere Geschichten wollen gehört werden", sagte er zu diesem Thema.Besonders gerichtet an die ehemaligen Soldaten, die in der NVA gedient haben, erinnerte er an die Worte des ehemaligen Verteidigungsministers, Dr. Thomas de Maiziere in Dresden, auch zu prüfen, was von dort in die Tradition der Bundeswehr übernommen werden kann.
Weiterhin setzte sich Köpsel mit den Auswirkungen der Aussetzung der Wehrpflicht kritisch auseinander. Er vermisst einen Aufstand des Gewissens und befürchtet die Gefahr, das Prinzip der Inneren Führung könne abhandenkommen. Dazu führte er seine Erfahrungen mit Kompaniechefs über die letzten 12 Jahre hinweg an.In der nachfolgenden Diskussion wurden Themen wie: „In Freiheit dienen“, „Führungsschwäche“, „Ehrgeiz bricht Rückgrat“ und die von einigen Parteien angestrebte „Bürgerversicherung“ angesprochen.
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