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Bonn. Die spezifischen bundeswehrweiten Aufgabenfelder des Amtschefs des Streitkräfteamts nach den umfassenden Umstrukturierungen des SKA waren Thema eines Gesprächs des Bundesvorsitzenden des DBwV, Oberstleutnant André Wüstner, mit Generalmajor Werner Weisenburger. Dabei wurden insbesondere die komplexen Arbeitsbeziehungen zwischen dem Amt und dem BMVg zur Sprache gebracht, die im sogenannten Werkbankerlass geregelt sind.
Die Einnahme der Zielstruktur zum 1. Januar 2016 ist erwartungsgemäß auch mit einem erheblichen Personalwechsel in der Truppenkameradschaft verbunden gewesen. Ihr Vorsitzender, Oberstabsfeldwebel Johannes Pützer, nutzte die Gelegenheit, dem Bundesvorsitzenden sein neues und starkes Team vorzustellen. Hierbei konnte erstmals eine DBwV-Liste „Arbeitnehmer im SKA“ angekündigt sowie eine unverändert starke Soldatenliste mit vielen neuen Gesichtern präsentiert werden. Bei der Kandidatenauswahl legt die TruKa besonderen Wert auf eine Berücksichtigung aller Fähigkeiten des SKA. André Wüstner beantwortete den versammelten DBwV-Vertretern Fragen aus erster Hand zu den Themenfeldern SAZV, SBG-Novelle und Flüchtlingshilfe. Beim anschließenden gemeinsamen Mittagessen stellte der Vorsitzende der Standortkameradschaft Bonn, Oberstleutnant Dr. Linus Strelau, dem Bundesvorsitzenden die Mandatsträger des DBwV aller auf der Hardthöhe vertretenen Dienststellen vorstellen.
Wüstner zeigte sich beim gemeinsamen Gedankenaustausch von dem Engagement und der Kreativität der Anwesenden bei den Vorbereitungen der anstehenden Personalratswahlen am 10. und 11. Mai 2016 beeindruckt. Die innovative Gestaltungskraft des DBwV und die Möglichkeit, eigene Ideen in die Mitarbeit einzubringen, sei ein sehr positives und erfreuliches Feedback, das er derzeit auch zunehmend von zivilen Beschäftigten erhalte, sagte Wüstner.
Im Rahmen dieses Gespräches bezog Wüstner auch Stellung zu möglichen politischen Entwicklungen, wie etwa zur besonderen Altersgrenze. Er unterstrich dabei: „Bei allen Überlegungen zur besonderen Altersgrenze der Soldatinnen und Soldaten brauchen wir zwingend flexible Ansätze, die vor allem Freiwilligkeit und Gesundheit der einzelnen Menschen berücksichtigen. Darüber habe ich erst jüngst mit Frau von der Leyen und Herrn Staatssekretär Hoofe gesprochen.“ Auch Oberstleutnant Strelau bekräftigte: „Gleichmacherei aus falsch verstandenem Gerechtigkeitsempfinden ist für die Streitkräfte ein vollkommen falscher Ansatz.“
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