Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Ab Mitte der 2030er Jahre soll der Kampfpanzer Leopard 2 durch ein neues Modell aus deutsch-französischer Produktion ersetzt werden. Foto: Bundeswehr/Marco Dorow
Berlin. Das Projekt nennt sich „Main Ground Combat System“ (MGCS) und soll ab Mitte der 2030er Jahre den Kampfpanzer Leopard 2 sowie sein französisches Pendant Leclerc ablösen. Jetzt sind Deutschland und Frankreich in diesem Vorhaben ein Stück weiter: Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer und ihre französische Amtskollegin Florence Parly haben jetzt zwei Abkommen zur gemeinsamen Entwicklung des Landkampfsystems MGCS unterzeichnet.
In dem Rahmenabkommen („Framework Agreement“) werden Projektorganisation und Managementstrukturen festgelegt, teilte das BMVg auf seiner Homepage mit. Aufgrund der Corona-Lage kam es nicht zu einer gemeinsamen Unterzeichnung der Vereinbarung. Die zu schließenden Verträge beruhen auf einer jeweils 50-prozentigen Finanzierung der beiden beteiligten Staaten. Zudem sollen beide Nationen für die zukünftig beabsichtigte Nutzung der Arbeitsergebnisse ausreichende Rechte am geistigen Eigentum erhalten.
Zusätzlich haben Kramp-Karrenbauer und Parly ein Durchführungsabkommen vereinbart. Dieses ist Grundlage für die Beauftragung einer Studie zur Systemarchitektur, die Voraussetzung für die Entwicklung eines Technologiedemonstrators ist. Auch dabei teilen sich Deutschland und Frankreich die Kosten.
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