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Klaus-Hermann Scharf (l.) und Jürgen Görlich (r.) mit dem Präsidenten des Bundessprachenamts Dietmar Zimmer. Foto: Bundessprachenamt
Hürth. Die meisten Soldaten, aber auch viele zivile Angehörige der Bundeswehr haben schon seine Dienstleistungen in Anspruch genommen, meistens in Form eines Sprachenlehrgangs: Gemeint ist das Bundessprachenamt, dessen Hauptsitz in Hürth kürzlich der Stellvertretende Bundesvorsitzende, Oberstabsfeldwebel a.D. Jürgen Görlich, und der Vorsitzende Fachbereich Zivile Beschäftigte, Klaus-Hermann Scharf, besuchten. Der seit Mai verantwortliche neue Präsident Dietmar Zimmer wusste seine Gäste mit einem Vortrag über das vielfältige Leistungsspektrum seiner dem Bereich Personal angehörenden und unmittelbar dem BMVg unterstehenden Behörde zu beeindrucken. Die rund 1000 Mitarbeiter sind in Sachen Sprachenkompetenzen nicht nur für die Bundeswehr zuständig, sondern mit Ausnahme des Auswärtigen Amts auch für alle Bundesressorts. Zudem bietet es auch Dienstleistungen für Länderbehörden an, etwa für die Polizei. An 63 Standorten werden Dienste wie Übersetzungen und Dolmetschertätigkeiten durchgeführt. Einen besonderen Schwerpunkt bildet natürlich die Ausbildung von mehr als 15.000 Lehrgangsteilnehmern in einer von 51 Sprachen. Es geht nicht nur um die Hauptverkehrssprachen und die in den Einsatzländern der Bundeswehr. Das Amt bietet auch die Schulung in der deutschen Sprache für ausländische Militärs an, etwa für Militärattachés. Bisweilen sitzen dann Soldaten aus miteinander verfeindeten Staaten einträchtig nebeneinander.Zudem ist das Bundessprachenamt auch die Personal bearbeitende Stelle für die Sprachmittler, die im Zusammenhang mit den Bundestagsmandaten befristete Arbeitsverträge erhalten und im Rahmen von Wehrübungen in die Einsatzländer kommandiert werden. Viele von ihnen sind Mitglieder des DBwV, daher waren deren Situation und Anliegen eines der Themen des sehr angenehmen Gesprächs mit dem Präsidenten.
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