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Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Wüstner: Wehrdienstgesetz ist eine fahrlässige Wette auf die Zukunft
Neues Gesetz für militärische Sicherheit
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Zwischen Reichweite und Risiko – Social Media im Militär
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufend laufend helfen
Erinnerung an Hauptfeldwebel Mischa Meier
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Beweglich, robust und kampfstark: Der Schützenpanzer Marder bildet bis heute das Rückgrat der Panzergrenadiertruppe. Foto: Bundeswehr/Sebastian Wilke
Lange wurde diskutiert, nun liegt die Entscheidung auf dem Tisch: Die Ukraine erhält den Schützenpanzer Marder. Bis zu 40 Exemplare sollen an die ukrainischen Streitkräfte übergeben werden. Es ist eine Zäsur.
Schon über ein halbes Jahrhundert alt, aber bewährt und zuverlässig: So lässt sich der Schützenpanzer Marder, in der Truppe gerne „Eisenschwein“ genannt, beschreiben. Bis zu 40 Fahrzeuge sollen im Rahmen der neu vereinbarten Unterstützungsleistungen an die Ukraine geliefert werden. Kann sich das aus dem Kalten Krieg stammende Waffensystem auf den Schlachtfeldern der Ukraine durchsetzen? In unserer Multimediareportage stellen wir den Marder nochmal vor.
https://www.dbwv.de/multimedia/marder-fuer-die-ukraine
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