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Beweglich, robust und kampfstark: Der Schützenpanzer Marder bildet bis heute das Rückgrat der Panzergrenadiertruppe. Foto: Bundeswehr/Sebastian Wilke
Lange wurde diskutiert, nun liegt die Entscheidung auf dem Tisch: Die Ukraine erhält den Schützenpanzer Marder. Bis zu 40 Exemplare sollen an die ukrainischen Streitkräfte übergeben werden. Es ist eine Zäsur.
Schon über ein halbes Jahrhundert alt, aber bewährt und zuverlässig: So lässt sich der Schützenpanzer Marder, in der Truppe gerne „Eisenschwein“ genannt, beschreiben. Bis zu 40 Fahrzeuge sollen im Rahmen der neu vereinbarten Unterstützungsleistungen an die Ukraine geliefert werden. Kann sich das aus dem Kalten Krieg stammende Waffensystem auf den Schlachtfeldern der Ukraine durchsetzen? In unserer Multimediareportage stellen wir den Marder nochmal vor.
https://www.dbwv.de/multimedia/marder-fuer-die-ukraine
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