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Hauptfeldwebel Daniel Wirth war der erste Angehörige des KSK, der in Afghanistan gefallen ist. Foto: DBwV
Vor zehn Jahren, am 4. Mai 2013, fiel der letzte deutsche Soldat in Afghanistan: Hauptfeldwebel Daniel Wirth war gerade einmal 32 Jahre alt, als er brutal aus dem Leben gerissen wurde.
Daniel Wirth war zugleich der erste Angehörige des KSK, der im ISAF- Einsatz fiel. Das KSK hatte an jenem Tag afghanische Kräfte im Rahmen des Partnering bei einer Operation nördlich vom OP North begleitet. Nachdem die afghanische Sondereinheit in ein Gefecht geriet, leistete die US-Luftwaffe Luftnahunterstützung. Als die deutschen Soldaten anschließend das Areal erkundeten, eröffnete ein Aufständischer das Feuer. Daniel Wirth wurde aus nächster Nähe getroffen und verstarb noch am Ort. Ein weiterer Kamerad wurde schwer verwundet. Wirth war der letzte deutsche Soldat, der beim Einsatz in Afghanistan fiel.
Die Erinnerung an die Gefallenen wahren
Für den Deutschen BundeswehrVerband ist es eine Pflicht, die Erinnerung an die Gefallenen zu wahren. Die Worte des Bundesvorsitzenden, Oberst André Wüstner, zum Tod von Daniel Wirth haben nichts von ihrer Gültigkeit verloren: „Sein tragischer Tod führt uns eines ganz klar vor Augen: Auch die beste Ausbildung bietet keinen absoluten Schutz. Der Beruf des Soldaten bleibt lebensgefährlich. Schon aus diesem Grund verdienen die Menschen der Bundeswehr Rückhalt und Anerkennung der Gesellschaft und die maximale Unterstützung der Politik.“
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