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Eingeladen waren das deutsche Team der Invictus Games 2025 sowie deren Familien und Unterstützende. Foto: DBwV/Sarina Flachsmeier
September 2025. Ein Tag ganz im Zeichen der Wertschätzung. Gemeinsam luden Der Deutsche BundeswehrVerband (DBwV) und der Förderverein zur Unterstützung der Arbeit mit Versehrten am Standort Warendorf e.V. (FUAV) zur feierlichen Abendveranstaltung ins Berliner Hotel Estrel, um das deutsche Team der Invictus Games 2025 sowie deren Familien und Unterstützende zu ehren.
Zuvor hatte der Bundesminister der Verteidigung Boris Pistorius die Athletinnen und Athleten im Ministerium persönlich empfangen und ihre Leistungen im Beisein zahlreicher Gäste aus Politik und Bundeswehr gewürdigt. In seiner Ansprache betonte Pistorius den besonderen Stellenwert der Invictus Games für die Bundeswehr sowie die Sportlerinnen und Sportler. So seien die Spiele mehr als ein reiner sportlicher Wettkampf. Längst sind sie zu einem Symbol für Hoffnung, Stärke und Zusammenhalt herangewachsen.
Vom 6. bis 17. Februar 2025 hatten sich in Vancouver und Whistler rund 550 Teilnehmende aus 25 Nationen in elf Sportarten gemessen – darunter erstmals auch hybride, adaptierte Wintersportarten. Die deutsche Delegation setzte sich aus 20 Athletinnen und Athleten, 16 Betreuenden sowie 49 Familienangehörigen und Freunden zusammen.
Die Invictus Games, 2014 von Prinz Harry ins Leben gerufen, richten sich an einsatzgeschädigte, traumatisierte, verunfallte oder erkrankte Soldatinnen und Soldaten. Für viele von ihnen markiert die Teilnahme einen wichtigen Meilenstein in ihrer körperlichen und seelischen Rehabilitation.
Mit der Abendveranstaltung setzten DBwV und FUAV ein starkes Zeichen der Solidarität und Wertschätzung. In ihren Ansprachen stellten Oberstleutnant i.G. Marcel Bohnert, stellvertretender Bundesvorsitzender des Bundeswehrverbandes, sowie Oberstleutnant Stephan Wüsthoff, Vorsitzender des FUAV, in den Mittelpunkt, was andernorts oft übersehen wird: den langen Weg der Rehabilitation, die emotionale Kraft des familiären Rückhalts sowie das starke Netzwerk aus Menschen, die auffangen, antreiben und begleiten.
Beide Organisationen engagieren sich seit Jahren nachhaltig für die Belange verwundeter und versehrter Soldatinnen und Soldaten. So war der Abend im Estrel weit mehr als ein Festakt. Er war ein Dankeschön. Ein Zeichen der Würdigung. Und ein emotionales Wiedersehen für ein Team, das weit über den Sport hinausgewachsen ist.
Danke für unbeschreibliche Momente! Danke Team IG-2025!
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