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Die Fregatte "Lübeck" Foto: Bundeswehr
Berlin/Warnemünde. In den kommenden Tagen werden wieder viele graue Schiffe auf der Ostsee unterwegs sein: In der kommenden Woche beginnt das große internationale Manöver BALTOPS 2020. An der Übung beteiligt sich auch die Fregatte „Lübeck“.
Am heutigen Freitag (5. Juni) hat die „Lübeck“ am Passagierkai in Warnemünde festgemacht, wie die Marine berichtet. Dort liegt das aus Wilhelmshaven gekommene Schiff noch bis Sonntag. Der Aufenthalt in Warnemünde dient letzten Vorbereitungen, bevor es mit seiner 200-köpfigen Besatzung zu den anderen Teilnehmern von BALTOPS stößt.
Das Manöver wird geführt von der 6. US-Flotte. Nach Angaben der Marine beteiligen sich 28 Schiffe und 28 Luftfahrzeuge an der Übung. Viele Nato-Staaten sind dabei, aber auch Finnland und Schweden, die nicht Mitglied im Bündnis sind. Neben der Fregatte Lübeck sind auch die Tender „Werra“ und „Donau“ sowie die Minenjagdboote „Weilheim“ und „Grömitz“ beteiligt. Ebenso im Einsatz sind zwei Bordhubschrauber des Typs „Sea Lynx“ und ein Seefernaufklärer P-3C „Orion“.
„Der Fokus der diesjährigen Übung liegt in den Bereichen der Luftverteidigung, der U-Boot-Jagd und der Überwasserseekriegsführung. Die Männer und Frauen der 'Lübeck' sind daher bestens ausgebildet und hochmotiviert, dieses Manöver zu bestreiten. Deshalb freue ich mich, mit meiner Besatzung an BALTOPS 2020 teilnehmen zu dürfen", so Fregattenkapitän Mathias Rix, Kommandant der „Lübeck“.
Auch bei BALTOPS werden laut Marine besondere Maßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 getroffen. So sei entschieden worden, dass die Besatzung beim Hafenaufenthalt in Warnemünde an Bord bleibt und keine Besuche auf der Fregatte gestattet sind.
„Es ist gut und wichtig, dass unsere Besatzungen weiterhin in Übung bleiben – auch in Corona-Zeiten“, sagt Fregattenkapitän Marco Thiele, Vorsitzender Marine im DBwV-Bundesvorstand. „Ein großes internationales Manöver wie BALTOPS ist dabei bestens geeignet, den guten Stand der Ausbildung zu demonstrieren. Wir wünschen allen Beteiligten einen guten Übungsverlauf und vor allem eine gesunde Heimkehr.“
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