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Archiv: Generalleutnant Schelzig (Foto: Luftwaffe/Markus Schulze)
Es ist eine der größten militärischen Ehrungen in der Bundeswehr: Generalleutnant Peter Schelzig wurde am Montag ( 28. September) mit einem Großen Zapfenstreich durch Ursula von der Leyen, Bundesministerin der Verteidigung, in den Ruhestand verabschiedet. Der Große Zapfenstreich fand im Bendlerblock in Berlin, dem zweiten Dienstsitz des Bundesministeriums der Verteidigung, statt.
Peter Schelzig ist seit 1977 Mitglied im BundeswehrVerband: "Peter Schelzig ist ein Verfechter des neuen Reservedienstes und hervorragender Sachwalter. Er hat stets ein offenes Ohr für den DBWV und seine Anliegen", so Hauptmann a.D./ Stabshauptmann d.R. Albrecht Kiesner, ERH-Vorsitzender im Bundesvorstand des Deutschen BundeswehrVerbandes (DBwV).
Zur Person:Generalleutnant Schelzig trat am 1. Juli 1977 in die Bundeswehr ein und wurde bis 1982 zum Offizier und Luftfahrzeugführer ausgebildet. Nach zahlreichen Verwendungen in der Truppe, zuletzt als Befehlshaber des Luftwaffenführungskommandos, wurde er 2013 Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr. Neben seinen Auslandseinsätzen, unter anderem im Rahmen der Luftoperationen über Bosnien, dem Kosovo und Afghanistan, ist besonders seine fliegerische Erfahrung hervorzuheben: Er hat 2.868 Flugstunden auf militärischen Luftfahrzeugen absolviert, davon allein 1.978 Flugstunden mit dem „Tornado“ und 579 mit dem „Starfighter“.
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