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Berlin/Koblenz – Der Soldat der Zukunft – wird er ein „Robocop“ oder doch eher ein Friedensstifter? Unter dieser Frage fand am Dienstag in Koblenz der 7. Friedensethische Studientag der Evangelischen Akademie im Rheinland statt.Im Baudissin-Forum im Zentrum für Innere Führung diskutierten Fachleute aktuelle Fragen zu möglichen künftigen Einsätzen der Bundeswehr, Personal und Ausrüstung. Für den Deutschen BundeswehrVerband hielt der Bundesvorsitzende, Oberstleutnant André Wüstner, einen Vortrag zum Thema „Soldaten der Zukunft – Problemlöser für alle Fälle?“
Wüstner führte dabei aus, dass die Aufgaben des Soldaten morgen dieselben blieben wie heute: „Schützen, helfen, kämpfen und vermitteln – im Grunde ändert sich nichts Wesentliches.“ Im Mittelpunkt stehe nach wie vor der Mensch, der Entscheidungen treffe – auch bei modernen Systemen wie etwa bewaffneten Drohnen.
Immer noch gebe es in den Streitkräften die Diskussion, ob das Leitbild des Bundeswehrsoldaten eher der archaische Kämpfer sei oder der Staatsbürger in Uniform. Wüstner: „Letzter ist nach den Vorstellungen des BundeswehrVerbandes nach wie vor das Ideal, an dem es festzuhalten gilt.“
Der Bundesvorsitzende nahm bereits zum zweiten Mal an einer hochkarätig besetzen Veranstaltung der Evangelischen Akademie im Rheinland teil - ein Beleg für die breite gesellschaftliche Verankerung des Deutschen BundeswehrVerbandes.
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